bevor ich etwas sagen konnte. Ich lächelte sie an. "Du kannst ruhig weitermachen", flüsterte ich. "Das nächste Mal fragst du aber vorher. Das ist nämlichmein Schwanz." "Ich ... äh ... Nur mal fühlen. Der ist so groß." "Hmmm-ja", seufzte ich. "Füllt einen vollständig aus." "Ich will das irgendwann auch erleben können. Ich meine ..." "Was willst du dennjetzt erleben?" "Ich ... wieso?" "Was würde dir Spaß machen? Würdest du mich ficken wollen?" Ihre Augen wurden tellergroß. "Du fragst mich, wasich will?" "Habe ich mich so unklar ausgedrückt?" "Die Kleine ist wohl noch nie gefragt worden", brummte Frank. "Na dann", meinte ich. "Machen wir einfach Multiple Choice. Dein Schwanz. Meine Muschi, mein Hintern, mein Mund oder Franks Mund?" "Wie bitte?", fragte Frank. "Ksch. Also?" "Ich ... äh ... weiß nicht. Frank?" "Okay", bestätigte ich. "Kein Problem. Dein Mund. Meine Muschi, mein Mund, mein Hintern, Franks Hintern?" "He, das geht jetzt aber zu weit. Mein Hintern ist tabu." "Deine ... äh ... Muschi?" "Danke!", brummte Frank. "Siehst du. Geht doch. Übrigens wären das auch genau meine Vorschläge gewesen."Lisa Ich schwebte von einer Wolke zur nächsten. Ich hatte ganz vorsichtig begonnen, Lauras Muschi zu lecken, meine Zunge umherkreisen zu lassen, all das zu entdecken, von dem ich immer gehört, aber es noch nie gesehen, geschweige denn gefühlt, gerochen und geschmeckt hatte. Der kleine Knubbel, der ihr Kitzler sein musste, wuchs unter meiner Zunge wie ein kleiner Penis. Vielleicht ...
waren Frauen ja doch nicht so anders gestrickt als Männer. Ihre Schamlippen teilten sich fast wie von selbst; der Saft, der austrat, schmeckte wie Honig. Sie begann leise zu seufzen, stöhnen und wimmern, als ich immer wieder darüber leckte. Und dann war Franks Mund an meinem Schwanz, um meinen Schwanz. Ich hätte es für einen Witz gehalten, dass so ein männlicher Mann sich herablassen würde, mich Freak auch nur anzuschauen, geschweige denn zu lecken und zu blasen. Doch nach allem, was die beiden mir von ihrer zweiten Hochzeitsnacht erzählt hatten, musste Laura in dieser Nacht alle Register ihrer zwei Männer gezogen haben. Irgendwann fing er an zu summen, und ich kam in seinen Mund. Ich zuckte zusammen, meine Zunge drang tief in Lauras Spalte, und dann kam auch sie. Ich spürte, wie Frank zusammenzuckte und sein Mund sich hart um meinen Schwanz schloss. Irgendwie hatte sie ihn zum Höhepunkt gebracht, mit den Händen, mit dem Mund, wie auch immer. Er ließ mich los, und Laura drehte sich sofort um ihre Achse. Meine Zunge steckte immer noch in ihr, doch sie und Frank küssten sich. Ich wimmerte. Ich wollte auch von meinem eigenen Sperma probieren. Laura rutschte an mir entlang und presste dann ihren Mund auf meinen. Die glitschige Flüssigkeit schmeckte wie ... Oh! Dann war sie weg, und Franks Mund presste sich auf meinen. Seine Zunge glitt zwischen meine Lippen und holte gierig alles aus meinem Mund, was er finden konnte. Und dann war mein Mund plötzlich auf Lauras Brust. Ich ließ meine ...