1. Anita und wir Episode 06.2


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Transen Autor: byPhiroEpsilon

    Zunge vorsichtig über den kleinen Ring gleiten, der in ihrer Brustwarze steckte. "Fester", stöhnte sie. "Bitte fester." Meine Zungenspitze begann zu flattern, ließ den Ring hin und her klappen. "Fester", stöhnte sie. "Lippen!" Ich sog an dem Ring, nahm ihn in meinen Mund und schloss meine Lippen um ihre Brustwarze. Jetzt konnte ich in meinem Mund mit dem Ring spielen, und tat es auch. "Fester", stöhnte sie. "Zähne!" Ich zögerte. Wenn ihre Brustwarzen auch nur im Entferntesten so empfindlich waren wie meine, musste das höllisch wehtun. "Beißt zu!", schrie sie. "Alle beide!" Unwillkürlich klappten meine Kiefer zu. Laura schrie auf. Ihre Hand drückte meinen Kopf fester auf ihre Brust. "Beißt! Beißt! Beißt!", schrie sie wie von Sinnen. Ihr ganzer Körper zuckte unter mir wie im Rausch. * * * Irgendwann kam ich zu mir. "Das wurde ja langsam Zeit", brummte Frank. "Auf! Duschen! Frühstück!" "Ist ja gut", stöhnte ich und stand auf. "Wie geht es Laura?" "Gut, wieso?" "Naja, 'Beißt! Beißt! Beißt!'" Ich schleppte mich langsam durch die Hütte. Er grinste. "War ein bisschen wild, meine Frau? Aber du weißt ja: Zwei Männer im Bett, und das Burgfräulein flippt aus." "Und was ist mit ihren Brüsten? Es wäre echt schade ..." "Kein Problem, Heilsalbe, zwei Tage Ruhe, und sie ist wieder wie neu." Ich atmete auf. Die Badezimmertür schloss sich hinter mir. * * * "Also, Lisa", sagte Laura. "Was machen wir heute?" Mein Blick hing immer noch wie gebannt an den Bissmarken um ihre Brustwarzen. ...
     "Was? Wie? Ich weiß nicht." "Triff eine Entscheidung, Kleine." "Äh ... Wandern am Königssee? Soll schön sein, dort." "Gute Idee. Abfahrt in zehn Minuten." Ich stöhnte. * * * Es war früher Nachmittag. Der Weg am Königssee war noch schöner, als ich gedacht hatte. "Also, Lisa", sagte Laura, "Was willst du essen?" "Ich ... äh ... Pizza?" "Pizza ist gut", brummte Frank. * * * Donnerstagmorgen. "Also, Lisa", sagte Laura, "Was ..." "Hallein", sagte ich. "Das Salzbergwerk." "Finde ich gut", meinte Frank. * * * Donnerstagabend. Wir waren mit dem Abendessen fertig, und Frank stellte die inzwischen obligatorische Flasche Rotwein auf den Tisch. Doch ich musste erst noch etwas loswerden. Ich stand auf. "Frank, setzt du dich bitte neben deine Frau? Danke. Ich habe diese Rede auswendig gelernt, will also nicht unterbrochen werden. Ich bin naiv und emotional unterentwickelt, a—" "Aber —", meldet sich Laura. "Frank, halt ihr den Mund zu." "Gerne!" "Mpfmpfmpf." "Ich bin naiv und emotional unterentwickelt, aber ich bin nicht dumm. Ich verstehe ganz genau, was ihr die letzten beiden Tage mit mir gemacht habt. Angefangen von dem Multiple-Choice-Sex. Ihr habt mich ständig irgendwelche Entscheidungen treffen lassen. Ihr wollt, dass ich selbstständiger werde. Gut. Hat funktioniert. Meine Wünsche für morgen: Kein Sex vor dem Aufstehen, zumindest für mich nicht. Lasst mich einfach schlafen. Dann werdet ihr beide etwas ohne mich unternehmen." "Mpfmpfmpf." Lauras Augen wurden groß. "Ich habe nicht vor, ...