1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    mußte. Und ich mußte ein paar Dinge klären. Hand in Hand gingen wir an den Hängen entlang spazieren, auf der einen Seite die in das Tal herablaufenden Weinberge, auf der anderen Seite den schattenspendenden Wald. Lange gingen wir einfach nur schweigend nebeneinander her und Katja, die genau wußte, was von ihr erwartet wurde, trank alle paar Schritte einen großen Schluck Apfelschorle aus der Flasche. Im Schatten einer heruntergekommenen Wetterhütte setzte ich mich schließlich auf eine morsche alte Bank und zog Katja auf meinen Schoß. "Komm her Vicky, setzt Dich!" lächelte ich milde. "Ich muß mir Dir reden!" Etwas scheu, sah Katja mich an, so als habe sie Angst vor einer Aussprache. Setzte sich jedoch brav auf meinen Schoß. Ich öffnete ein paar Knöpfe ihres Kleids und schob gierig eine Hand hinein, suchte ihre kleinen Titten und begann sie vorsichtig zu kneten. "Du weißt, das ich heute Abend wieder in die Kaserne muß und unser Wochenende dann vorbei ist?" Nur ein trauriger Blick war die Antwort. "Nicht traurig sein, Vicky. Es ist ja nicht mehr für lange, in 3 Monaten ist meine aktive Dienstzeit rum und ich finde wir sollten besprechen wie es mit uns weitergehen soll." Katja sah etwas unsicher drein, und ich verstand, daß sie noch immer Angst hatte mich wieder zu verlieren. Doch nichts lag mir ferner als das, was ich gerade erst gewonnen hatte, aufzugeben. Ganz im Gegenteil, ich wollte Katja. "Ich will bei Dir sein." flüsterte Katja, "Ich gehöre doch jetzt Dir!" "Ja mein ...
     Schatz, Du bist mein Mädchen und deshalb müssen wir zusammen überlegen, wie wir das in Zukunft machen. Du kannst nicht zu Hause bleiben. Papa und Mama bringen uns um, wenn sie erfahren, was los ist!" Katja schüttelte eifrig den Kopf. "Ich bleibe bei Dir!" erwiederte sie trotzig. "Und wie stellst Du Dir das vor?" Etwas betreten, fast schon eingeschüchtert, blickte sie zu Boden. "Ich habe doch bald Semesterferien, und dann komme ich zu Dir und dann gehen wir zusammen irgendwo hin, da wo uns keiner kennt. Ich wechsel die Uni und Du kannst doch nach der Bundeswehr eine Ausbildung machen, gemeinsam schaffen wir das. Und ich bin dann immer für Dich da!" Ich mußte ein wenig Schmunzeln, wie einfach die Welt für Katja war. "Und wie stellst Du Dir das vor, wie soll das mit Papa und Mama gehen?" "Ich bin doch ein böses Pipimädchen", flüsterte Katja leise und nach einer kurzen Pause fuhr sie fort. "Mama und Papa wollen bestimmt keine versaute kleine Hure im Haus haben die sich auch noch dauernd bepisst." Katjas Miene war ernst und entschlossen, nur das Funkeln in ihren Augen verriet ihre geile Besessenheit. "Erzähl mir was Du vor hast!" sprudelte bereits wieder meine Fantasie. Doch Katja schüttelte den Kopf. "Nein ich will dich überraschen. Bitte, darf ich!" Ich nickte, wenn auch nur etwas widerwillig, denn nur zu gerne hätte ich gewußt, was in Katjas Kopf alles vorging. "Nicht schmollen Brüderchen!" versuchte mich Katja zu trösten. "Ich mach das doch alles für uns!" nahm sie mein Hand und ...
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