1. Zauberhafte Ferien


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: Hanne2

    diese sich anfühlt. Auch ihr Nippel war wie der Rest des Busens: Samtweich. Schließlich ließ ich wieder los. Ramona sah mich erschrocken an und meinet: „Was war das denn jetzt?" „Ähem, ja, entschuldige, aber ich wollte einfach nur mal testen, ob sich deine Nippel so weich anfühlen wie sie aussehen. Meine Nippel sind leider total hart, alles andere als weich. Auch da würde ich lieber mit dir tauschen, hab ich gerade festgestellt.", sagte ich zu ihr.Ramona schaute mich ungläubig an, nahm ihre Hand, befühlte nun mit Daumen und Zeigefinger meinen linken Nippel und spielte sogar einen kurzen Augenblick damit. Während sie das tat, kribbelte es in mir. Das war dann zuviel für mich. Als sie los ließ, hüstelte ich kurz und meinte, dass es jetzt doch wohl Zeit wird, zu gehen. Auch Ramona war die Situation offenbar peinlich, sie zog sich im selben Moment wie ich ihr Shirt wieder drüber. Sie brachte mich zu Tür, wir gaben uns ein Wangenbussi zum Abschied und ich ging zurück auf mein Zimmer. Als ich Bett lag, war ich mit meinen Gedanken bei Ramona. Ich vermisste sie irgendwie, obwohl ich sie doch gerade noch gesehen hatte. Was war nur los mit mir? Immer wieder musste ich an ihre wunderschönen Brüste denken. Nüchtern betrachtet stellte ich fest, dass ich mich zu ihr hingezogen fühlte. Moment, zu einer Frau? Nein, das muss wohl der Restalkohol gewesen sein.Irgendwann muss ich dann doch eingeschlafen sein. Am nächsten Morgen waren meine ersten Gedanken wieder sofort bei Ramona und dem ...
     vorherigen Abend. Ich beschloss, ihr erst einmal aus dem Weg zu gehen, um Klarheit über meine Gefühle zu bekommen. Denn ich und eine Frau: Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein. Ich ließ das Frühstück sausen und blieb auf meinem Zimmer. Gegen Mittag klopfte es, ich hörte Ramona meinen Namen rufen. Ich wurde nervös, am liebsten wäre ich zur Tür gestürmt und hätte sie einfach nur umarmt. Aber ich öffnete nicht. Sie ging wieder. Kurz darauf hörte ich von draußen, diesmal aber von der Einfahrt, auf die ich blicken konnte, Ramonas Stimme. Ich schaute aus dem Fenster und sah, wie Simon in das Auto eines Mannes stieg. Ramona knuddelte den Kleinen und winkte ihm nach. Kurz darauf schaute sie nach oben zu meinem Fenster. Vor Schreck ging einen Schritt zur Seite und wackelte mit der Gardine. Hat sie mich gesehen? Sie hatte mich gesehen! Denn wieder klopfte es an der Tür. „Komm Hanne, mach auf. Ich weiß dass du da bist.", rief sie durch die verschlossene Tür. „Ich muss mit dir reden."Ich ging zur Tür. Ich trug immer noch mein Outfit von letzter Nacht. „Hi Ramona. Entschuldige dass ich vorhin nicht aufgemacht habe. Ich wollte... Ach was soll's. Komm rein. Ich muss auch mit dir reden.", sagte ich zu ihr. Ich ging schnell in mein Bett, setzte mich leicht auf und deckte mich zu. Ramona setzte sich auf die Bettkante. „Simon wollte sich von dir noch verabschieden. Sein Papa hat ihn vorhin abgeholt. Ihm war es hier wohl zu langweilig. Ich habe ihn seinen Papa heute Morgen angerufen und ...
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