1. Zauberhafte Ferien


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: Hanne2

    gebeten, den Kleinen abzuholen. Was er auch getan hatte. Im Normalfall wäre ich abgereist, denn wenn ich dich hier nicht getroffen hätte, wäre ich mitgefahren, weißt du das? Ich bin nur wegen dir geblieben, Hanne. Weil ich dich so doll mag!", sagte Ramona zu mir. Wir schwiegen uns eine ganze Weile an.Dann war ich wohl am Zug, etwas zu sagen. Und plötzlich sprudelte es aus mir nur so heraus. „Ich bin auch froh, dich getroffen zu haben. Ich bin froh, dass du noch geblieben bist. Mir ist, als kenne ich dich schon eine Ewigkeit. Ich musste die ganze Nacht an dich denken. Ich hätte gestern Abend vielleicht doch nicht gehen sollen. Am liebsten wäre ich sofort wieder zu dir zurückgekommen, in dein Bett gekrabbelt und hätte mich an dich heran geschmiegt, wie in der Nacht zuvor. Ich hatte so sehr deine Nähe genossen. In meinem Bauch hatte es total gekribbelt, als ich gestern Abend zu dir gegangen bin und bei dir war. Als ich deinen Nippel gestreichelt hatte, wollte ich wissen, wie es ist, eine andere Brust zu berühren. Auch deine Berührungen habe ich sehr genossen. Halt mich nicht für pervers oder so, aber ich...". Ramona unterbrach mich, indem sie ihren Zeigefinger auf meine Lippen legte.In diesem Moment war ich nicht mehr Herr meiner Gefühlslage. Mir kullerten Tränen aus meinem Gesicht. „Ach Mist... Ich weiß doch selber nicht, was mit mir los ist. Aber wenn du jetzt gehen willst und niemals wieder mit mir sprechen willst, dann verstehe ich das.", schluchzte ich. Ramona setzte sich ...
     nun auf das Bett und nahm ich in den Arm. Ich lag mit meinem Kopf auf ihrer rechten Schulter. Sie streichelte meine Wangen, mein Gesicht. Sie sagte nichts. Ich weinte hemmungslos weiter. Als ich mich dann doch irgendwann beruhigt hatte, sah ich Ramona an. Auch sie hatte traurige, feuchte Augen. Dann begann sie zu reden. „Ach Hanne, unsere Freundschaft bedeutet mir sehr viel, mehr als du dir vielleicht vorstellen kannst. Auch wenn du das jetzt nicht verstehst, aber ich glaube, es ist wirklich besser, wenn ich jetzt gehe. Ich werde auf mein Zimmer gehen, denn ich muss über einiges nachdenken. Ich habe Angst, dass wir jetzt hier etwas tun werden, was wir gar nicht wollen und was uns später leidtun wird und unsere Freundschaft zerstört."Im Raum knisterte es nur so zwischen uns. Keiner wollte sich das so recht eingestehen. Wir schauten uns in unsere Augen, dann gab mir Ramona zum Abschied einen kurzen Kuss, erstmals auf den Mund, und sagte: „Machs gut!". Sie blieb aber noch sitzen, und auch unsere Blicke lösten sich nicht voneinander. In mir kribbelte es wieder. „Dann bis später.", sagte ich auch zu ihr und gab ihr ebenfalls einen kurzen Kuss direkt auf ihre Lippen, aber ich blieb einen Moment länger an ihren Lippen, als sie an meinen beim Kuss zuvor. Immer noch schauten wir uns an und blieben sitzen. „Ja, dann bis später", sagte Ramona nochmals zu mir, ohne den Blick zu lösen und gab mir erneut einen Kuss zum Abschied auf die Lippen. Diesmal rutschten meine Lippen zwischen ihre ...
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