1. Mama


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDesire76

    mich noch gedulden, bis meine Mutter mich in ihr Schlafzimmer rief. Sie lag bereits auf ihrem Bett und hatte sich ein Handtuch über ihren Po gelegt. Insgeheim hatte ich wohl gehofft, dass sie mir alles zeigen würde und sich wie ein Scheunentor vor meinen Augen öffnen würde. Fieberhaft überlegte ich, wie ich sie doch noch unverhüllt zu sehen bekommen könnte. Aber wie? Einfach das Handtuch wegziehen wäre sicher das Blödeste, was ich tun könnte. Während ich mich ihr näherte, drückte dennoch mein steifer Schwanz mit aller Gewalt von innen gegen sein Gefängnis. "Schön langsam, bitte!", sagte sie zu mir. "Mache ich, Mama!" Ich träufelte mir etwas von dem Franzbranntwein in die Hand und begann mit der Massage. "Hmmmm!" Ein wohliges Seufzen kam als Reaktion von meiner Mutter. Anscheinend machte ich es richtig. Leider zog das Zeug schnell ein. Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte sie mit brüchiger Stimme: "Soll ich dich noch woanders massieren, Mama?" Wieder reagierte sie sehr schroff: "Du bist doch nicht schon wieder geil? Ist dein Schwanz hart, ja? Will der kleine Junge sich an seiner fetten, hässlichen Mutter aufgeilen?" In diesem Moment konnte ich die Erniedrigung nicht mehr ertragen und tat etwas, dass man wohl nur als Kurzschlusshandlung abtun konnte. Ich zog mir meine Hosen herunter und stellte mich mit meinem knüppelharten Schwanz neben meine Mutter, direkt auf Kopfhöhe. "Sehe ich aus wie ein kleiner Junge? Und du bist nicht hässlich! Hör endlich auf dich zu ...
     bemitleiden! Ich wünschte mir, dass ich auf der Stelle deinen geilen Arsch ficken dürfte!" Mit einem erschrockenen Blick sah meine Mutter erst mich, dann meinen Schwanz an. Immer im Wechsel ging ihr Blick von Einem zum Anderen. Ihr Blick sah nicht ablehnend aus. Dennoch sagte sie: "Bist du noch bei Trost? Willst du mir mit dem Ding ins Gesicht schlagen? Oder möchtest du mich jetzt vergewaltigen oder was soll das Ganze?" In diesem Moment wurde mir schlagartig bewusst, was ich getan und gesagt hatte. Ich wendete mich von meiner Mutter ab, zog mir schnell die Hose hoch und rannte in mein Zimmer. Solch eine Verzweiflung hatte ich noch nie gespürt! Was sollte ich machen? Wie konnte ich das jemals gut machen? Auch, wenn sie sich in den letzten Jahren so entwickelt hatte, liebte ich sie. Sie war meiner Mutter! Und ich hatte nur sie! Tausend Gedanken rasten durch meinen Schädel! "Michaeeel!" Ein vehementer Ruf riss mich aus meinen Gedanken! "Komm sofort zu mir!" Die Stimme kam aus dem Schlafzimmer. Warum kam sie nicht hinterher und hielt mir hier die Standpauke meines Lebens? Wenn es denn nur dabei bliebe... Unsicher ging ich zu ihrem Schlafzimmer. Ich trat hinein und sah, dass sich Mama ein Handtuch um den Körper gelegt hatte. Angezogen hatte sie sich noch nicht. Das machte mich schon etwas stutzig. Aber meine Schuldgefühle waren so stark, dass ich mir nichts weiter dabei dachte. "Wieso hast du das getan?", war ihre erste Frage. "Ich weiß es nicht!", druckste ich herum und dachte wirklich, ...
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