1. Mama


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDesire76

    dass ich damit wegkommen würde. "Du weißt es! Und du bist doch der Meinung, dass du kein kleiner Junge mehr bist! Dann sei ein Mann und sag mir, warum!" Ohne zu Stottern kamen mir die Worte nicht über die Lippen, aber ich war erstaunt, wie viel Mut ich doch hatte! "Du behandelst mich immer noch wie einen kleinen Jungen! Ich ertrage das nicht mehr!! "Und du dachtest, wenn du mir deinen Schwanz zeigst denke ich plötzlich, dass du ein Mann bist? Das war KEINE Reaktion eines Erwachsenen!" "Ich weiß", antwortet ich kleinlaut. "Du hast aber ein paar Dinge gesagt, über die ich gerade nachgedacht habe. Ich habe mich wirklich sehr gehen lassen, mich bemitleidet und dich nicht so behandelt, wie du es verdient hättest! Ich weiß, dass du immer für mich da bist! Und wenn ich so überlege, weiß ich gar nicht, warum du überhaupt noch für mich da bist!" "Weil du meine Mutter bist und ich dich liebe, Mama! Ich habe immer gehofft, dass du so wie früher wirst, bevor..." "Nein! Sprich es nicht aus! Du hast recht. Ich muss mit diesem Kapitel endlich abschließen und nach vorne schauen!" Erleichterung machte sich in mir breit, als ich das aus dem Mund meiner Mutter hören durfte. "Aber ich habe immer noch etwas auf dem Herzen! Ich verzeihe dir deine dumme Aktion, wenn du mir noch zwei Fragen ehrlich beantwortest." Ich nickte stumm. "Du findest, dass ich nicht hässlich bin?" "Nein, Mama! Du bist nicht hässlich! Und wenn du dich nur wieder chic anziehen würdest und deine Haare anders tragen würdest, ...
     würdest du es selber sehen!" "Das war jetzt sehr erwachsen! Auch aufrichtig?" Wieder nickte ich nur stumm. "Und die zweite Frage..." Worauf wollte sie denn jetzt noch hinaus? Musste sie mich doch noch in Verlegenheit bringen und mir den Spruch mit ihrem Hintern um die Ohren hauen? "Hast du gerade ernsthaft gesagt, dass du meinen GEILEN Arsch ficken würdest?" Verdammt! Meine Befürchtung bewahrheitete sich! Aber dann: "Ich habe schon schönere Komplimente gehört, aber ich nehme es mal so an!" Dieses neckische Grinsen, was sich dabei auf ihrem Gesicht zeigte, hatte ich schon Jahre nicht mehr gesehen. Mir fiel ein Stein vom Herzen. DIE Antwort wäre mir sicher zu schwer gefallen! "Jetzt, wo du mir die die Augen geöffnet hast, muss ich leider erkennen, dass ich dir die letzten Jahre sicher nicht leicht gemacht habe! Und ich überlege gerade, was ich für dich tun kann! Hast du schon mal eine Freundin gehabt?" "Nein." "Hast du schon mal eine nackte Frau angefasst?" "Nur dich vorhin im Badezimmer." Worauf wollte sie hinaus? "Wenn du es wirklich willst, würde ich dir erlauben, mich gleich in Ruhe nackt anzuschauen!" Ich schluckte schwer. "Darf ich noch etwas verhandeln?" Langsam gab mir die wieder aufkeimende Geilheit Mut. "Kommt darauf an, was du mir anzubieten hast!" Ich schaute in ihre Augen, die mit Spannung erfüllt waren. "Ich möchte dich eincremen..." "Das ist ein Angebot." "...ich möchte dabei aber nackt sein! Sonst platzt mir wieder die Hose!" Damit hatte sie nicht gerechnet. Aber ...
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