1. Mama


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDesire76

    Eines vorab: ich bin kein Freund einfacher Rein-Raus Geschichten. Für mich ist die Entwicklung einer Geschichte wichtig mit dem "Akt" als I-Tüpfelchen. Große Fortsetzungsgeschichten wird man daher nicht von mir erwarten können. Alle Protagonisten meiner Geschichten sind selbstverständlich volljährig! Fest hielt ich meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn genüsslich. Das meine Mutter auch zu Hause war, machte das Ganze nur spannender und erregender für mich! Natürlich hatte ich meine Zimmertür abgeschlossen, obwohl meine Mutter und ich uns an die Regel hielten, dass man erst bei dem Anderen anklopft und darauf wartet, dass man herein gebeten wird. Poch! Poch! "Michael? Bist du so weit? Können wir los?" Verdammt! Ich blickte auf meine Wanduhr. Ich hatte ihren Gymnastikkurs vergessen! Ich versuchte, ein Stöhnen zu unterdrücken: "Ich bin gleich bei Dir!" Schnell verstaute ich meinen Schwanz, so gut es ging, in meiner Hose, sprang in meine Schuhe und eilte in den Flur. "Was hast Du denn da drin so lange gemacht?" "Nichts Wichtiges!" Ich bemerkte, dass sie mich genauer ansah. "Du bist ganz schön rot angelaufen und verschwitzt! Du kannst ja mit dem Nicht-Wichtigen weitermachen wenn Du zu Hause bist!" Sie wusste genau, was ich in meinem Zimmer getan hatte. Aber ihre Mimik verriet nichts. Ihr Gesicht war wie in Stein gemeißelt. Natürlich war es mir unangenehm. Um mich aus dieser Situation zu befreien, schlängelte ich mich an ihr vorbei und eilte, aus der Haustür, zu meinem Auto. ...
     Kurze Zeit später waren wir auf dem Weg zu ihrem Fitnessstudio. Verstohlen versuchte ich zu ihr herüber zu blicken. Da saß meine Mutter: Mitte vierzig, mollig, mit einem Dutt und einer Eisesmiene. Dabei war sie nicht immer so. Meine Mutter war immer ein fröhlicher Mensch. Durch eine Erkrankung musste sie aber über einen längeren Zeitraum Medikamente nehmen, welche zu einer ordentlichen Gewichtszunahme führten. Dieses war dann für meinen Vater Grund genug, sich eine schlanke, dämliche Tussi zu suchen und uns sitzen zu lassen. So waren wir, von jetzt auf gleich, alleine. Das Ganze war drei Jahre her. Ich war damals 15 und musste viele Aufgaben im Haus, welches wir weiter bewohnen durften, übernehmen. Abgesehen davon, dass ich ein Spätzünder war, durfte ich neben der Schule, in welcher ich mich schwer tat, also auch noch viel arbeiten. Dadurch war ich immer noch Jungfrau. Außer "Mütze-Glatze" hatte ich noch keine Erfahrungen. Meine Mutter hatte, mit der Trennung von meinem Vater, anscheinend nicht nur ihren Mann, sondern auch ihre Lebensfreude verloren. Sie hatte noch ein paar Pfund zugenommen und tat alles dafür, damit man sehen konnte, dass es ihr auch wirklich schlecht ging. Reines Selbstmitleid eben. Am Fitnessstudio angekommen, sagte sie noch beim Aussteigen, in ihrer so charmanten Art: "Achte bitte auf die Uhr, bevor du dir das nächste Mal einen runter holst!", und ging hinein. So eine kalte, gefühllose Aussage der eigenen Mutter möchte man natürlich nicht hören und fördert ...
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