1. Nachbarschaftshilfe Teil 02


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byChiller2015

    mehr rückgängig machen können. Aber wider dieses bessere Wissen hielt sie still und wehrte die Hand nicht ab. Sylvia beschränkte ihren frechen Griff keineswegs auf Beates Venushügel. Behutsam spielten ihre Finger mit den weichen Schamlippen der anderen. „Siehst du, bei dir stören die Haare ja nicht so. Übrigens wollte ich auch immer schon mal wissen, wie sich deine riesigen Titten anfühlen", raunte sie Beate ins Ohr. Und schon griff ihre andere Hand an eine der schweren, sichtlich der Erdanziehung nachgebenden, aber immer noch prall wirkenden Brüste der älteren Frau. Der geschickte Griff, mit dem sie den sich rasch versteifenden Brustnippel zwirbelte, verriet eine beträchtliche Erfahrung mit solchen Handlungen. Beate verharrte wie in einer Schockstarre. Sie vergaß fast zu atmen. Ungläubig starrte sie auf Sylvias Hand an ihrer rechten Brust. Deren andere Hand hatte sie nicht im Blick, aber sie fühlte sie nur allzu deutlich. Ein oder mehrere Finger, das konnte sie nicht unterscheiden, waren zwischen ihre Schamlippen und in ihre Scheide gedrungen. Mühelos, denn Beate war nass geworden da unten. Scham und verbotene Lust vermischten sich zu einem Gefühl der Wehrlosigkeit, dem sie nichts entgegenzusetzen hatte. Sie hatte keine Ahnung, was Sylvia da unten bei ihr anstellte. Es fühlte sich an, als übe sie zielgerichtet Druck auf eine bestimmte Stelle aus. Auf jeden Fall tat es eine ungeheure Wirkung, obwohl ihre Clitoris kaum einbezogen wurde. Beates Knie wurden weich, die vollen ...
     Schenkel begannen zu zittern. Ohne darüber nachzudenken, schlang sie ihre Arme um Sylvia und presste deren nackten Körper an sich, als suchte sie Halt, wie ein müder Boxer, der sich an seinen Gegner klammert. Erst war es nur ein Röcheln, doch dann schrie sie mit unartikulierten Lauten ihren ersten Orgasmus seit Jahren heraus. Ihr Körper wurde richtiggehend durchgeschüttelt. „Das war wohl nötig", kommentierte Sylvia verschmitzt, als die Zuckungen nachgelassen hatten. Beate war zu durcheinander, um zu antworten. Verschämt wandte sie sich um und drehte den Hahn einer Dusche auf. Sylvia tat es ihr gleich. Wortlos standen sie zunächst nebeneinander unter ihren Duschen und wuschen sich. Verstohlen, dann zusehends offener, sahen sie sich nach einer Weile immer wieder an und brachen schließlich gemeinsam in Lachen aus. Wie übermütige Kinder, die sich über einen gelungenen Streich freuen, grinsten sie sich an. Als sie mit Duschen fertig waren, machte keine von ihnen Anstalten zu gehen. Sie blieben dicht voreinander stehen, so als warteten beide auf eine Reaktion der anderen. Schließlich ergriff Sylvia wieder die Initiative. Sie zog Beate an sich und murmelte: „Komm, wir machen das jetzt noch einmal." Diesmal blieb auch Beate nicht passiv. Sie hatte zwar keine Erfahrung mit gleichgeschlechtlichen Handlungen, aber natürlich war ihr klar, welche Berührungen einer Frau angenehme Gefühle verschaffen konnten. Auch wenn sie darin vielleicht noch nicht so viel Geschick wie ihre Kollegin besaß, ...
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