1. Was für ein Tag!!!


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Fetisch Reif Autor: smgb

    dann brav nach Hause. Vor der Tür macht er den Wagen aus. „Meine liebe Claudia. Das war mit Abstand einer der schönsten Tage in meinem Leben. Dafür danke ich Dir von Herzen. Ab Montag im Büro… ändert sich nicht viel. Ich werde Dich bei Deinem Vornamen nennen, und ich hoffe, dass Du mich auch mit Herbert anreden kannst. Würde mich jedenfalls sehr freuen! Und es ist mir egal, wenn die anderen das mitkriegen. Einverstanden?“ Da hatte ich also meine Antwort auf meine erst gar nicht zu Stande gekommene Frage nach dem „Und nun??“. Bei unserem Abschiedskuss im Wagen genieße ich es sehr, wie er mal einfach so eben unter mein Kleid fasst und noch einmal sanft meine Muschi verwöhnt. Dann geht dieser Teil des so wunderbaren Tages zu Ende und ich gehe hinauf in meine Wohnung, wo mich mein Hund sogleich freudig erregt empfängt.Den Sonntag hab ich dann ganz ihm gewidmet, wir haben einen sehr langen Spaziergang gemacht. Immer wieder muss ich an den gestrigen Tag denken, wie unmöglich er begonnen hat und wie einzigartig er dann geworden ist.Montag, kurz nach acht treffen wir beide dann im Büro wieder aufeinander. „Guten Morgen Claudia. Alles gut?“ „Na klar, Herbert. Könnte nicht besser sein“ antworte ich. Die verdutzten Gesichter der Kollegen blenden wir einfach aus. Kurz nach zehn dann ein Anruf bei mir von Herbert. „Claudia… kommst Du bitte zum Diktat?“ fragt er mich. „Sehr gerne Herbert, bin gleich da“. Dann schwebe ich förmlich in meinem engen Kostüm in sein Büro. „Da bin ich… kann los ...
     gehen“ sage ich. Dabei nehme ich wie üblich auf einem Stuhl vor seinem großen Glastisch Platz und halte Papier und Bleistift in der Hand. Der Brief ist schnell diktiert. Aber ich weiß auch nicht, welcher Teufel mich da gerade reitet. Unter einem Vorwand stehe ich kurz auf und setze mich sofort wieder hin. Nur dass ich dabei, für ihn fast unmerklich meinen Rock ein Stückchen hoch geschoben habe und jetzt meine Schenkel ein kleines Stückchen öffne.„Was… tust Du… denn da…?“ fragt er sichtlich aufgewühlt während er seine Augen durch die Glasplatte hindurch nicht von meinem Rocksaum lassen kann. „Der Slip, den Du von mir bekommen hast, war zwar nicht mein einziger… aber… ich trage auch jetzt keinen!“ Bei diesen Worten schiebe ich meinen Rock noch ein Stück höher. Jetzt kann er nicht nur das Ende meiner Halterlosen sehen, nein, er hat jetzt auch freien Blick auf meine schon wieder juckende Möse.„Na warte...“ höre ich ihn sagen wie er aufsteht. „Du kleines geiles süßes Mädchen...böses Mädchen“ flüstert er mir ganz nah bei mir stehend ins Ohr.„Dir werd ich´s zeigen!“ Dann zerrt er mich von meinem Stuhl, schiebt ein paar Dinge auf dem Schreibtisch zur Seite und setzt mich auf die Schreibtischkante. Sekunden danach drückt er meinen Oberkörper nach hinten und schiebt meinen engen Rock ganz hoch. Gleich danach knöpft er mir meine Bluse auf und ist hoch erfreut, dass ich nicht nur kein Höschen trage, sondern auch keinen BH! Und sofort greift er mit beiden Händen danach, massiert mir meine ...
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