1. Mein Weg zum Cuckold 03


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bycuckoldnew

    war sichergestellt, dass beim Urinieren nichts danebenging. Sozusagen eine Kunststoff-Plombe. "Für das Schweineschwänzchen brauchen wir minimalen Durchmesser und Länge" meinte Karin. " Ich stell es schon ein" erwiderte Stefan. "Wir nehmen den Dilator" erklärte Stefan. "Dann ist ein dauernder Kontakt zwischen Eichel und Silikon-Elektroden sichergestellt. " Obwohl ich schon einen Cockring für den Butt-Plug hatte, brauchte ich den Cockring vom No-Pacha, da nur dieser ein Scharnier hatte. Wieder die gleiche Übung - zuerst drückte mir Stefan den Sack zusammen, dann führte er den Cockring über den Sack. Am Cockring war schon die Penismanschette befestigt. "Achtung" rief er , nahm meinen Schwanz und führte ihn durch den Cockring durch. Ich schrie. Meine Frau klappte jetzt die Penismanschette am Scharnier nach unten. Mein Schwanz war eingesperrt. "Sitzt" erklärte er zufrieden. " Jetzt müssen wir noch den Dilator durch die Öffnung in die Harnröhre schieben! Christoph, leg dich auf den Rücken! " Ich tat wie mir geheissen. Meine Frau nahm zielgenau das Kunstoffröhrchen in die Hand, beugte sich über den Keuschheitsgürtel und visierte ihr Ziel an. "Ruhig halten!" Ein stechender Schmerz durchzog meine Harnröhre. "Und drin! " jubelte Sie. Sie drückte den Dilator soweit hinein, dass das Ende passgenau mit der Urin-Öffnung der Penismanschette abschloss. "Schau mal Christoph, deine Harnröhre wird auch noch gedehnt" erklärte Sie mir. " Für die Stromstösse gehen wir aber nach unten in den ...
     Keller" meinte Stefan. "Ja, die Strasse muss ja nicht deine Schreie hören" erwiderte meine Frau. Sie nahm das Reizstromgerät und Elektro-Analei und wir gingen nach unten. Meine Schmerzen verhielten sich umgekehrt proportional zur Installation der Geräte. War das Anlegen des No-Pacha und die des aufblasbaren Plug eher schwierig und taten nicht so weh, war die Elektro-Sex Geschichte doch eine andere Hausnummer. Zuerst wurde mir aus den Plug die Luft rausgelassen und dann unsanft aus der Rosette gezogen. Ersetzt wurde dieser durch ein Elektroanal-Ei, das , wie der Elektro-Keuschheitsgürtel, mit Kabel mit dem eigentlichen Reizstromgerät verbunden war. Meine Frau steckte den Stecker in die Steckdose, das Licht blinkte grün auf. Ich musste mich in die Hündchen Stellung begeben; ausserdem wurden mir die Augen verbunden. Schon nach fünf Minuten winselte ich um Gnade. Das Elektroanal-Ei und der Keuschheitsgürtel konnten getrennt angesteuert werden - sowohl die Stromstärke als auch die Frequenz des Auf-und Abschwellens der Stromstösse waren getrennt regelbar. Anscheinend bediente beide die Regler - allein konnte man sowas nicht choreographieren. Die Schmerzen in meinen Schwanz waren riesig; vor allem der Dilator richtete Schaden an. Besonders gemein war der Wechsel zwischen niedriger, leicht stimulierender und höherer, mir Schmerzen bereitender Stromstärke. Kurz vor meinen Abspritzen erhöhten die beiden immer die Stromstärke - der Wechsel zwischen "Verwöhn- und Bestrafungsmodus" (wie es auf ...
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