1. Die Entsendung Teil 03


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ja nur noch eine Stunde. Das wirst Du wohl noch aushalten..." Das sagte er so leicht dahin. Nach einer halben Stunde war der Druck auf der Blase für mich aber nur noch schwer zu ertragen, denn der Spargel war richtig harntreibend. „Es tut mir leid, aber ich halte das nicht durch, der Spargel macht sich bemerkbar. Können wir nicht vielleicht an einem Rastplatz mit Sanitäranlagen halten? Mit meiner Kleidung ist das sonst..." „Nein, Danielle -- auch Rastplätze sind Stellen, wo sich jemand an Dein oder mein Gesicht erinnern könnte, wenn andere Autos dort halten. Es tut mir leid, aber die einzig sichere Möglichkeit sind Plätze ohne Sanitäranlagen." Ich war nicht gerade begeistert, aber ich konnte seine Argumente in punkto Geheimhaltung und Abwehr von Verfolgung nicht abweisen. Dann bat ich aber um Sichtschutz, denn schließlich konnte ich mich nicht mehr an einen Baum stellen, wie ich das eigentlich gewohnt war. „An Sichtschutz hättest Du vorher denken sollen! In der Bahn wäre das alles kein Problem gewesen." Ich verstand den impliziten Vorwurf, aber ich konnte es nicht ändern. Er versprach schließlich grummelnd einen Feld- oder Waldweg zu finden, wo er halten konnte. Es dauerte aber noch einige Minuten, bis er eine kleine Schotterstraße fand, die zumindest ein paar Büsche für Deckung zeigte und nicht nur einen Acker ohne jedweden Sichtschutz. Immerhin öffnete er mir die Tür und verwies auf den Sichtschutz durch die Büsche in einigen Metern Entfernung über den Graben hinweg, ...
     während ich mich mit Blickrichtung zum Graben neben dem Weg eilig hinhockte. 16. MARTIN Martin hatte zunächst nur Ärger verspürt, als Daniel/Danielle so wenig Voraussicht an den Tag gelegt hatte. Dann milderte sich seine Ansicht, weil ihm klar wurde, dass Daniel/Danielle es bisher einfach gehabt hatte als junger Mann. Sich irgendwo an einen Baum zu stellen, war ja schließlich kein Problem. Nun war das anders für ihn. Vielleicht war das gar nicht so schlecht, um die weibliche Rolle weiter zu verstärken. Als er schließlich rückwärts in einen Feldweg gefahren war, sah er inzwischen mehr die humorige Seite des Zwischenfalls. Die letzten Minuten hatte er nämlich Daniel/Danielle sehr unruhig gesehen und Martin konnte sich eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen. Er war dann aber noch so nett, dass er die Beifahrertür öffnete und Daniel/Danielle die Hand zum Aussteigen reichen wollte und zum Geleit über den Graben hinweg. Er/sie hatte es aber so eilig, dass alles ganz schnell ging. Daniel/Danielle ließ sofort die Hand los, als beide Pumps sicher auf dem Boden des Weges standen. Binnen Sekunden war der Rock hoch genug, um schnell die Strumpfhose und den Schlüpfer in einem Stück bis auf die Knie herabzuziehen und sich gleichzeitig hinzuhocken. Dann schoss auch schon der Urinstrahl zischend auf den Boden und Daniel/Danielle seufzte erleichtert auf. Martin blickte von oben herab auf ihn/sie herab und genoss die Ansicht. Von oben konnte er direkt in den Ausschnitt der Bluse hineinschauen ...
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