Die versaute Leserin - Sexgeschichten

Die versaute Leserin

massiert dabei ihr Handballen die Kitzlerregion. In Gedanken ist sie bereits selbst Teil der Geschichte, ist eine der Gespielinnen die sich von der Freundin verwöhnen oder sich vom Zimmerkellner hart in die Fotze ficken lässt. So ein Mann käme ihr gerade recht um die auslaufende Dose mit seinem Lustbolzen zu verschließen. Einer der nicht lange fackelt. Sie jetzt auf den Schreibtisch setzen würde, um ihr drei seiner Finger hart in die Fotze zu stecken um zu prüfen wie nass sie inzwischen ist. Danach müsste sie ihren eigenen Saft von seinen Fingern lecken. Seinen harten Schwanz hat der Mann bereits aus seinem Gefängnis befreit. Hart und dennoch elastisch wippt er bereits auf und ab. An der Spitze bilden sich seine ersten Lusttropfen und zeigen ihr dass er heiß auf sie ist. Inzwischen ist Sandra nur noch ein Bündel Lust. Getrieben von der Geilheit und Sehnsucht nach diesem harten Freudenspender. Gierig würde sie ihre Schenkel um seine Hüften klammern. Dabei bohrt sich sein Lustbolzen in ihre Möse, füllt sie aus. Ihre Hände würde sie auf seinen Hintern legen um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Hart pressen sich seine Lippen dabei auf ihren Mund. Ihre Zungen spielen sofort miteinander. Kreisen und flattern umeinander. Seine eine Hand tastet sich zwischen ihre fickenden Leiber und findet nach kurzer Zeit ihr Ziel. Mit den Fingern streicht er über ihren Kitzler und löst so bei ihr den ersten Orgasmus aus. Wie ein Blitz durchfährt er ihren erhitzen Körper. Stöhnend und zitternd ...

 genießt sie die Orgasmuswellen. Und das nicht nur im Traum. Wieder zurück aus ihrem Traum stellt sie fest, dass der Abgang echt war. Ein Räuspern lässt sie aufhorchen. In ihrer Lust gefangen hatte sie nicht mitbekommen wie Peter aus dem Keller zurückgekehrt ist. Das Stöhnen ihrer Lust hat ihn neugierig gemacht. Fasziniert hat er ihr dabei zugeschaut, wie Sandra sich selbst verwöhnte und ihm wird bewusst was er doch für ein lustvolles Weibchen im Haus hat. "Du bist ja richtig geil Süße. Was macht dich denn so scharf?" fragt er. "Naja, durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen. Da gibt es Leute die ihre erotischen Fantasien und Erlebnisse hier schreiben. Diese Geschichte hat mir besonders gut gefallen und mich heiß gemacht. Da konnte ich nicht anders und musste mich selber streicheln, zumal du mich ja auch schon länger nicht mehr ordentlich gefickt hast." Antwortet Sandra. Peter geht ein paar Schritte auf Sandra zu, beugt sich über und küsste sie leidenschaftlich. Wild wirbeln und flatterten die Zungen miteinander. Mit einer Hand massiert Peter Sandras schönen Busen während er mit der anderen zu ihrer wieder auslaufenden Muschi gleitet. Gleich drei Finger schiebt der Ehemann in das auslaufende Loch. Mit dem Daumen wird zusätzlich der Kitzler verwöhnt. Sandra stöhnt auf. Auch sie bleibt natürlich nicht untätig und öffnet Peters Hose, befreit den inzwischen knochenharten Prügel aus seinem Gefängnis. Groß, hart und bereit springt er ihr entgegen. Sofort schließt sich ihre Hand um ...