1. Keuschhaltung Kapitel 01-02


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: byGartenschlauch70

    Ich nickte zaghaft. „Beweis es!", befahl mir Nadine. „Was? Wie beweisen?", fragte ich sie stockend. „Na wie wohl, Schlauberger! Hosen runter! Vielleicht hast du ja gar kein Keuschheitsding an!". Nun ja -- wo sie recht hatte. Zögernd knöpfte ich meine Jeans auf, einen Knopf nach dem anderen. Nadine wartete ungeduldig bis ich mit hochrotem Kopf ganz langsam meine Hose und gleich auch meine Unterhosen nach unten gleiten liess. Mein mittlerweile stocksteifer Schwanz krümmte sich richtiggehend im Peniskäfig und schmerzte schon verdammt. Sie sah meinen Schwanz im Peniskäfig erst fassungslos an -- und dann bekam sie einen üblen Lachanfall. „Ha ha ha!!!", prustete Nadine los, „Oh mein Gott, OH MEIN GOTT!!". Sie konnte sich kaum mehr erholen. Fasziniert betrachtete sie meinen Peniskäfig in dem ein knüppeldicker zuckender Schwanz verzweifelt versuchte etwas Freiheit zu erringen. „Wie heisst dieses Modell genau?", fragte sie mich. „Modell?", antwortete ich irritiert. „Na wie heisst das Modell vom Peniskäfig?", fragte sie zurück, immer noch mit einem breiten Grinsen in ihrem Gesicht. „Ah, das ist der CB 6000", antwortete ich unterwürfig. „Wart, ich will mal was im Internet nachschauen...", antwortete die kecke Nadine und tippte gleich auf ihrem Smartphone herum. Plötzlich blitze ein helles Licht auf und dann gleich nochmals. Verwirrt starrte ich auf Nadine und dann auf ihr Smartphone. „So, jetzt hätten wir das für die Nachwelt gesichert", schmunzelte sie. Die Kleine hatte doch ...
     tatsächlich ein Foto von mir gemacht anstatt wie vorgegeben was im Netz gesucht. „Schau mal!", kicherte Sie und zeigte mir mit einigem Sicherheitsabstand das Bild. Ich war leider komplett darauf zu sehen, inklusive Peniskäfig und meinem Gesicht. „Lösch das sofort wieder!", baffte ich sie wütend an. „Warum sollte ich?", antwortete sie mit einem arroganten Unterton. Ich verlor mehr und mehr die Fassung: „Das darfst du nicht! Du hast nicht meine Erlaubnis! Lösch das oder ich rufe die Polizei!". Doch Nadine blieb eiskalt: „Die Polizei? Und was denken die dann wohl davon, dass du einer fast halb so jungen Frau deinen Penis in einer Tiefgarage zeigst? Ich denke, wenn sie dieses Beweisfoto sehen dann hast wohl eher du den Ärger. Am Schluss verlierst du sogar noch deinen Job.". Ihr Stimmfall wurde immer hämischer und ich realisierte, dass ich nichts dagegen tun konnte. Ich akzeptiere meine Niederlage und wollte nun endlich meinen Spass haben. „Ok, dann kann ich dich nun endlich nackt sehen?", fragte ich zaghaft. Nadine verdrehte sogleich die Augen und sah mich mit einem abwertenden Blick an: „Sorry, aber vor so einem Peniszwerg wie dir habe ich irgendwie keine Lust mich auszuziehen. Wenn du jetzt so einen richtigen grossen langen Schwanz hättest und den nicht in so einem lächerlichen Peniskäfig verstecken würdest -- dann hätte ich es vielleicht getan.". Ich war total vor den Kopf gestossen. Verzweifelt versuchte ich meinen Standpunkt klar zu machen: „Das kannst du nicht bringen. Erst zwingst ...
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