1. Keuschhaltung Kapitel 01-02


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: byGartenschlauch70

    mutigen Ausschnitt, welcher sehr gut auf ihre wohlgeformten jungen Brüste blicken liess. Sofort wurde mein Schwanz steif -- und dann prompt vom Peniskäfig gestoppt. Es schmerzte nicht direkt aber war schon ziemlich unangenehm. Ich verzog das Gesicht und sie schaute mich mit einem arrogant-mitleidigen Blick an während Sie die eine Augenbraue hochhob: „Alles in Ordnung?" -- „Alles bestens.", antwortete ich und verdammte innerlich ihre arrogante Art welche mich noch geiler machte. Der Nachmittag wollte nicht vorübergehen und diese arrogante Praktikantin kam noch weitere zwei Mal in unsere Abteilung. Ich versuchte in meinen Bildschirm zu starren -- aber offenbar hatte Svenja etwas bemerkt. Sie positionierte sich neben mir so, dass ihre Brüste auf Kopfhöhe von mir waren. Sie fragte mich irgendwas Belangloses und beim Antworten versuchte ich krampfhaft nur in ihre Augen und nicht auf die Brüste zu starren -- was natürlich misslang. Sie grinste nur verächtlich und zog dann wieder von dannen. Das Ganze machte mich noch viel mehr an und der Peniskäfig wurde verdammt eng. Endlich hatte ich Feierabend und hastete zur Bushaltestelle. Nadine stand schon da und wartete auf den Bus. Sie musterte mich von oben bis unten während ihre Augen sehr lange auf meinem Schritt verharrten. „Und?", fragte sie unverbindlich. Ich errötete und gab an, dass ich die 200 Euro dabei hätte. Sie schmunzelte: „Sehr gut!". Nach einer Pause sah sie mich fragend an: „Ja und wo soll das ganze ablaufen?". Mist -- so ...
     genau hatte ich mir das noch nicht überlegt. Sie verdrehte die Augen als sie realisierte, dass ich keinen geeigneten Ort wusste. Sie nahm die Initiative in die Hand: „Da gibt es so eine Tiefgarage kurz vor der Endhaltestelle -- der ist eigentlich immer leer und es hat auch keine Video-Kameras. Unser Lehrling hatte dort immer gekifft...". „Tönt gut!", antwortete ich. Bald darauf fuhr der Bus ein und wir fuhren zur besagten Haltestelle. Sie lotste mich zu einem heruntergekommenen Gebäude. Dort hatte es tatsächlich eine Garageneinfahrt wo sie selbstbewusst hinunterlief. Unten war es ziemlich schummerig und zu meinem Erstaunen parkte kein einziges Auto hier. Nadine schaute mich keck an: „Also, als erstes gibst du mir den Schlüssel für dein Keuschheitsding und die 200 Euro!". -- „So war das aber nicht abgemacht!", erwiderte ich, „klar, das Geld kann ich dir schon geben -- aber warum willst du den Schlüssel?". Nadines Augen rollten als sie mir antwortete als wäre ich ein Vorschüler: „Na und plötzlich schliesst du das Ding auf und fällst über mich her!?". Ich zögerte... Als Nadine dies bemerkte, veränderte sich ihre Körperhaltung. Sie fragte mich schon fast unterwürfig mit einem geilen Schmollmund und einem treudoofen Blick: „Willst du mich denn nicht mehr nackt sehen?". Meine restlichen Hirnzellen meldeten sich ab und ich gab ihr den Schlüssel sowie die 200 Euro. Schnell steckte Nadine beides in ihre Brieftasche und wandte sich wieder mir zu: „Und du bist wirklich verschlossen?". ...
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