1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    Terrasse, frisch entflammt! Entflammt durch meine Schuld! Zeuge meines schamlosen Ehebruchs meiner Bereitschaft, auch anderweitig was mich in seinen Augen besonders verächtlich machen musste weil ich es wohl für schnöden Mammon tat. Jedoch nicht in freier Wildbahn, auf der man sich zusammenfand und wieder auseinanderging, ohne viel Gedöns um eine Selbstverständlichkeit! War es aber so, hatte ich ihn falsch behandelt. Auch mich selbst verleugnet ihm gegenüber. Ein Spiel wie damals mit einem, der dachte wie jene Episode, unverbindlich und ohne Hintergedanken... warum eigentlich nicht? Warum ihm nicht einfach sagen, dass ich das mit ihm lieber tat als das andere, notgedrungene. Er würde mich verstehen, mich nicht verachten - ich dachte ja doch wie er, ihm am Ende die Überzeugung mitgeben auf den Weg, wenn er wieder wegfuhr, dass auch wir Älteren uns innerlich bereits lösten von den Fesseln einer unsinnigen Ordnung in dieser habsüchtigen Welt - wenn es auch manchmal noch schwerfiel, es zu tun und trotzdem dieses verdammte Dasein zu meistern! Das also war die dritte Reaktion. Dass ich mich nun entschlossen zur Tür wandte. Versöhnlich gestimmt hinuntergehen, sich aussprechen, Schwamm darüber! Und wenn die Sicherungen dann nochmals durchbrannten - sei's drum. Ich entschied, mein Hauskleid im Schlafzimmer zu holen. Ich stieß die Verbindungstür auf und machte zwei Schritte. Da saß er am Ende des Ehebetts! In Shorts, mit bloßem Oberkörper und blickte zu mir auf, sichtlich zerknirscht ...
     die Miene. Jedoch nicht zerknirscht genug, um die schon wieder aufflackernde Lüsternheit verbergen zu können angesichts meiner Nacktheit! Ich spürte seine brennende Blicke, die meine Haut mit Reizfunken punktierte, vom Busen abwärts zum Schamhaarstreifen. Ich erschauerte und ließ das Hauskleid Hauskleid sein. Ich trat heran, beugte mich über ihn und lächelte lasziv in das schuldbewusste Blinzeln, mit dem er zu mir aufsah. Seine vollen Knabenlippen zuckten vor Aufregung. Plusternder Atem, der die fahlen, von Sommersprossen schwarz gesprenkelten Wangen flattern machte wie Segel im Wind. Ich streichelte sie. Von dort zum Hals. über die Schultern. „Bist du mir jetzt böse, Mama?", fragte er nervös. „Sehr!", neckte ich. Ich legte meine linke Hand auf seine Stirn, zog seinen Kopf zurück. Dann beugte ich mich herunter, presste meine Lippen auf seinen Mund, stieß meine Zunge zwischen seine Lippen, die sich öffneten. Zunge um Zunge spielend, bis die Erregung ihn stöhnen machte. „Sehr böse!", kicherte ich schließlich. Ich glitt neben ihn mit gespreizten Schenkeln, legte ein Bein hinter seinen Rücken. Das andere stellte ich neben dem seinen über den Bettrand. „Soll ich dir zeigen, wie sehr?" Meine Hand tastet abwärts, über seinen flachen Bauch streichelnd bis zu den Leisten. Die Fingerspitzen spielten im struppigen Schamhaar. „Aber wenn du alles wieder gutmachst - hiermit..." Meine Finger strichen hinunter zum prallen Samenspender und wieder hinauf zum auf strotzenden Pfahl. „Und wir uns ...
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