gegenseitig nicht verraten!" Meine Hand legte sich um den harten Mast, den Jungen durchlief ein Beben. Dann lachte er erleichtert auf. Seine fahrigen Bubenhände griffen nun auch nach mir, fuhren vom Bauch die Schenkel hinunter und wieder hinauf ins feuchte Nest. „Klar, Mama!", raunzte er und durchpflügte gierig meine Furche. Während wir aneinander spielten, seufzte ich Erklärungen. „Du darfst nicht schlecht von mir denken... aber Onkel Hugos Pleite. Schau, ich will doch retten, was noch zu retten ist... es gibt keinen anderer Weg..." „Ich weiß - ich habe schon alles mitbekommen..." „Wenn das nicht wäre", röchelte ich, „dann doch lieber immer so, wie jetzt mit dir -nur weil's Spaß macht!" Wie damals. Die Hütte. Das Mädchen und die fünf Jungen. Ich erzählte es ihm, stockend, mit vor Erregung gepresstem Atem. „Ich weiß, ich weiß! Bist schon Klasse!", keuchte er. „Und ist ja auch egal!" Er richtete sich ein wenig auf und beäugte mich. Ich hielt still, unkeusch die Beine gespreizt. Aber die höllische Lust, mich zu zeigen, ließ fast unmittelbar den Orgasmus in mir empor brausen bis unter die Schädeldecke. Er ebbte zurück in Lustkrämpfen, unter denen mein Saft die beiden Finger überströmte, die sich tief in mein Innerstes bohrten. „Herrgott, wo hast du das gelernt, du grünes Früchtchen?", bibberte ich. „Deine eigene Stiefmutter so mit den Fingern fertigzumachen!" Er zog die Finger aus meiner nassen Fotze heraus. „Magst du das nicht?" Ich ächzte vor Lust. „Spaßvogel! Schau, wie's ...
mir kommt!" Er beugte den Kopf tief zwischen meine zuckenden Beine und besah sich alles mit glasigen Augen. Er bohrte dann die Finger von neuem ins sprudelnde Nass und bewegte sie kreisend. Heulende Wonne! Ich war mit Gefühlen vollgesogen wie ein Schwamm, und sie brauchten in mir nicht viel zu tun um neue und neue Ladungen aus mir zu pressen! „Komm jetzt - zieh doch endlich deine Hose aus!", keuchte ich schließlich. Er sprang auf, streifte sie ab und stand nackt vor mir am Bett. Ich setzte mich auf die Bettkante und fasste ihn an, eine Hand unterm Beutel, die andere am Mast. Zurück die seidige Haut, betrachtete die runde Kuppe, rotglühend mit hellem Tropfen im Schlitz. Ich stülpte die Lippen darüber, umkreiste sie mit der Zunge, saugte, lutschte und knabberte an seiner Eichel. Er stieß und stöhnte: „Lucia, Lucia - gib acht - gleich." Ich ließ ihn bis zur Hälfte einfahren zwischen Zunge und Gaumen und rieb ihn rascher mit Lippen und Zähnen, durchtost von heftigen Reizströmen. Ich hörte ihn gleich darauf brummend aufseufzen, dann spritzte er sein Sperma in meinen Hals und ich schlürfte entzückt sein Geschenk... lange, bist kein Tropfen mehr kam. Was ihn trotzdem nicht erschlaffen machte! Ich stürzte hintenüber, als er sich nunmehr über mich warf. Ich nahm ihn auf zwischen die hochgeworfenen Beine, umklammerte seinen schmalen Leib. Bums, bums, bums, bums - das Bett, auf dem mich der Sohn meines Mannes fickte, knarrte beängstigend wie vorher nie beim ehelichen Husch-husch-Verkehr. ...