wilden Verlangen danach erfasst wurde... weshalb ich den steifen Schwanz zwischen meinen Beinen an meine Pussy klemmte und nur mit einem Rest von Vorsicht mich bemühte, ihn nicht erkennen zu lassen, welchen Genuss er mir bereitete. „Nicht, nicht, Antonio! Du wirst doch nicht gleich hier... vor deinem Bruder und deinem Sohn?", jammerte ich schauspielernd. Dennoch kaum mehr widerstrebte, als er mit einem hässlichen Auflachen mich hintenüber über die Bettkante bog und dabei keuchte: „Warum nicht? Hab dich bloß nicht so! Wenn schon Hure, dann richtig -- wir wollen denen mal beweisen, wie ausrangiert mein Motor ist!" Wir krachten auf das Bett, ich unter ihm. Ich hielt die Beine absichtlich im Knieschluss, um noch ein wenig Widerstand vorzutäuschen. Sollte er sich doch abmühen! Er walkte mit den Händen meine Brüste und hebelte mit seinem Körpergewicht meine Schenkel auseinander. Ich blickte zu den beiden an der Tür. Kein Widerwille, nur nackte Freude in den Gesichtern. Miguel hatte die Hand im Hosenschlitz und nickte mir aufmunternd zu. Der nackte Óliver spielte mit beiden Händen an seinem Geschlecht, und seine Miene war verzerrt in wüster Erwartung! Da spreizte ich die Beine auseinander. Ich stöhnte herzzerbrechend, als Antonios Lanze sich bis zum Heft in mich bohrte. „Ah, aah!", schrie ich. „Du Schwein - die schau'n doch zu - oooh" Er nahm meine Schamhaftigkeit für bare Münze und rührte voll boshafter Freude: „Jetzt schämst du dich, ja? Aber nur keine falsche Scham! Du hast dich ...
ja auch nicht geschämt, es nackt mit meinem Sohn zu treiben - jetzt sollen sie sehen, wie ich meine Frau bediene!" Seine Stimme überschlug sich. „Da - da - du Miststück, du dreckige Nutte, du Sau... ich ficke dir die Muschi in Fransen!" Er stieß und stieß, und sein keuchender Atem machte auch mich besoffen. Ich konnte mich nicht mehr verstellen, zog die Beine hoch und spreizte sie weit. Ich öffnete meine gepimperte Pforte den saugenden Blicken der beiden Lustspechte am Fußende des Bettes und wand mich in maßloser Wonne! Alle orgiastischen Lüste waren jetzt in mir entfesselt! Nicht so sehr Antonios rasendes Gestoße, dem ich mit schwingenden Hüften entgegen wippte, sondern die schamlose Schau, die wir vor den anderen abzogen, versetzte mich in einen maßlosen Sinnenrausch. Vor ihnen gab ich mich meinem Mann mit einer stöhnenden Inbrunst hin, wie kaum jemals zuvor in dieser Ehe. Antonio merkte nichts. Er vollzog den Verkehr vor den anderen wie eine wohlverdiente Strafe, mit der er sich Genugtuung verschaffte, sonst nichts. Er schoss röchelnd seinen Samen in meine Fotze, hielt dabei mein glückseliges Wimmern offenbar für heulendes Elend, und erhob sich mit triumphierendem Grunzen. „So!", schnaubte er und raffte seine Kleidungsstücke zusammen. „Jetzt habt ihr gesehen, wie ausrangiert ich bin! Und nun seht zu, dass diese Schlampe von hier verschwindet! Der Rest ist Sache des Anwalts. Aber ich sehe rot, wenn ich sie morgen noch in meinem Haus vorfinde!" „Na, na", mahnte Miguel. „Mal ...