1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    zurechnungsfähig, das wusste ich aus früheren Begebenheiten. Trotzdem brachte ich es nicht über mich, klein beizugeben, um ihn zu besänftigen. Dazu war ich zu sehr in Fahrt. Ich wollte mich auch vor den beiden andern nicht kirre machen lassen. Also keilte ich mit den Füßen aus und wehrte mit aller Kraft gegen seinen Griff. Ich kreischte: „Lass mich los, du tust mir weh, du dreimal verdammter Idiot! Was anderes kannst du ohnehin nicht, ausrangierter Motor, der du bist!" Er ließ mich plötzlich los. Mit hervor gewälzten, rot unterlaufenen Augen musterte er mich von oben bis unten. Ich wollte wieder an ihm vorbei. Aber der Raum zwischen Bett und Frisiertoilette war zu eng, und der Gedanke, einfach über das Bett zu springen, kam mir nicht. „Was hast du gesagt?", knurrte er, sichtlich fassungslos. Das gefährliche Glimmen in seinem Blick hätte mich warnen sollen. Doch ich war meiner Sinne nicht mehr mächtig. Ich keifte weiter: „Jawohl! Ausrangierter Motor!" Ich lachte spöttisch: „Es geht eben nicht, sagte der Hahn zur Henne, was? Und dachte, sie würde damit zufrieden sein! Aber sie war es nicht - und jetzt hast du den Salat!" Er starrte mich schweratmend an, knöpfte langsam sein Hemd auf und ließ es fallen. Er griff an den Gürtel seiner Hose. „Was hast du gesagt?", wiederholte er. „Ausrangierter Motor? Na warte, du Hündin!" Er öffnete die Gürtelschnalle. Meine Augen weiteten sich entsetzt. Ich wich zurück an die Wand. „Was willst du? Mich etwa schlagen? Du hast doch nicht alle ...
     Tassen im Schrank! Miguel, Óliver - so helft mir doch!" Antonios Lippen verzogen sich zu einem bösen Grinsen, während er mir Schritt vor Schritt von neuem auf den Leib rückte. „Schlagen? Wer redet von schlagen?", krächzte er. „Eine Hure schlägt man doch nicht! Die benützt man, um die männlichen Triebe zu befriedigen!" Er riss mich an sich. Seine Hose rutschte hinunter. Nackt presste er meinen nackten Körper an seinen, rieb seinen Bauch unverschämt an meinem, Seine Härte drängte er zwischen meine Schenkel! Ich spürte sie verwundert und hielt in jähen Argwohn den Atem an. Das durfte doch nicht wahr sein, dass er jetzt... oder doch? Diese unverhohlene, zitternde Gier, mit der er mich an sich presste, ohne Rücksicht darauf, dass wir Zuschauer hatten... und da, sein Ständer, der bereits an meine Muschi zuckte! Über seine Schulter blickte ich zu den beiden an der Tür. Ich erkannte die lüsterne Erwartung in ihren Mienen, und ein wollüstiger Schauer durchrieselte mich. Also, wenn er das wollte - Beischlaf vor Publikum - nur zu! An mir sollte es nicht liegen! Innerlich musste ich kichern. Natürlich glaubte er, mich damit demütigen und gleichzeitig seine Männlichkeit unter Beweis stellen zu können. Und er begriff in seinem Banausenverstand nicht, dass es für manche Leute nichts Erregenderes gab, als einem Ehepaar beim Vögeln zuzuschauen, wie für manche Eheleute, sich dabei zuschauen zu lassen! Für mich zum Beispiel, die ohnehin scharf auf solche Schaustellungen war und jetzt von einem ...
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