1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    sag es mir ganz deutlich!" Raues Kichern. „So deutlich wie du? Also gut..." Ich wusste, wie sehr zotiger Freimut von Frauenlippen manche Männer stimuliert, und machte ihm, selbst schon ganz aufgewühlt von dem Gespräch, die Freude. „Ich will mit dir ficken!", hauchte ich. „Du sollst mich hart vögeln, bis ich nicht mehr stehen kann! Hörst du?" Ich ließ die Worte genüsslich auf der Zunge zergehen. „Ja, geil", schnaufte er. „Der Schwager bedient die Frau seines Bruders, der inzwischen ahnungslos beim Bowling ist... aufreizender Gedanke, findest du nicht auch?" „Prächtig", erklärte er. „Ich kann es schon kaum erwarten, deine kleine, süße Muschi zu küssen... aufzustemmen, oh...!" Er ächzte. „Jetzt muss ich aber aufhören, sonst kommt es mir noch unterm Schreibtisch!" Ich prustete vergnügt. „Ja, untersteh dich!", warnte ich. „Heb dies auf für später, du wirst es brauchen! Wenn ich mich schon vom Bruder meines Mannes heimlich durchziehen lasse, dann will ich auch richtig lange etwas davon haben!" Lachend legte ich den Hörer zurück auf das Telefon und beachtete wieder nicht das kurze Nachklicken der Glocke. Das Abendessen verlief wortkarg und langweilig. Außerdem war es noch immer drückend heiß. Antonio und der schlaksige Teenager Óliver saßen in Shorts und bunten T-Shirts am Tisch. Ich selbst hatte nur ein knöchellanges, rohseidenes Hauskleid an, gegürtet, ohne Knöpfe, kein Slip darunter, kein Büstenhalter. Keusch verhüllt und dennoch luftig. Die richtige Kleidung für das, was ich ...
     nachher vorhatte. „Du fährst doch nachher zum Bowling, ja?", frage ich bei Tisch mit süßer Tücke meinen Ehegatten. Antonio merkte den Unterton nicht, wie er nie etwas merkte, und nickte bloß. „Du nicht?" „Nein", antwortete ich und schützte Müdigkeit vor. „Aber du, Óliver", wandte er sich an seinen Sohn. „Du fährst doch mit?" Óliver wehrte verdrossen ab. Lieber zum Campingplatz. Bei solcher Schwüle in den Mief der Bowlingbahn -- puh! Antonio legte auf seine Begleitung offenbar keinen gesteigerten Wert, und mir war auch das Recht. Der Campingplatz lag zwei Kilometer entfernt am Seeufer. Óliver hatte Freunde dort und blieb meist bis in den späten Abend. Also würde er mich nicht stören. Eine halbe Stunde danach war ich allein und rief Miguel an. Elena kam an den Apparat. „Miguel steht neben mir und ist schon abfahrbereit", erklärte sie lachend. „Er bringt die Kopie und einen Riesenständer mit. Also macht es euch schön! Himmel, wenn ich dabei sein könnte! Ich werde an euch denken, und dabei wird es mir bestimmt ein paarmal kommen! Mich juckt mein Mäuschen zum Wahnsinnigwerden - vielleicht verführe ich inzwischen deinen Antonio..." Sie kicherte. „Quatsch!", sagte sie dann. „Mit dem Sauertopf ist das doch nicht zu machen, aber demnächst bei uns... wir drei, und vielleicht noch ein Zaungast... ich fände das himmlisch! Du nicht?" Ich auch, ich auch. Perverses Luder, dachte ich, als ich aufgelegt hatte. Aber süß! Und wie sie nach außen hin die fade Gans zu mimen verstand! Sogar mich hatte ...
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