Datum: 24.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: schor55
Damengeldbörse brauche ich auch, also nehme ich einen Geldschein und eine Tasche, lege meine Geldbörse in die Tasche, schleiche nach unten, fahre geschwind zum Bäcker. Ich bin früh, der Laden macht erst in fünf Minuten auf. Außer mir warten noch zwei Männer im Blaumann, sie wollen wohl ihr Frühstück besorgen, schauen unverhohlen auf meine Beine, ich gönne ihnen den Anblick. Eben öffnet der Laden, ich lasse die beiden Männer vor, sage der Verkäuferin: "Sie haben es bestimmt eilig". "Danke, schöne Frau, sie sind nicht nur schön, sondern auch nett, seltene Mischung". Ich muß lachen, denke gerade noch daran, daß ich ja meine höhere Lage einhalten muß. Die beiden holen wirklich nur eine Kleinigkeit, der erste wünscht mir einen schönen Tag, als er den Laden verläßt, der zweite zieht seine Mütze und sagt: "Wenn doch jeder Tag so nett anfangen würde". Jetzt bin ich dran, äußere meine Wünsche, nehme mehrere Sorten Brötchen, aber auch Croissants, die haben Babsi gestern so gut geschmeckt. Ich zahle, wünsche der Verkäuferin einen schönen Tag, beschwingt verlasse ich den Laden, spüre mein Röckchen an meinen Beinen baumeln. Wie schön ist es doch, eine Frau zu sein. Ich fahre schnell noch an der Tankstelle vorbei, besorge einen Blumenstrauß. Die Auswahl ist zwar nicht überwältigend, aber einen schönen bunten Strauß finde ich. Jetzt ab nach Hause. Zu Hause angekommen horche ich, bin noch alleine, bereite das Frühstück vor, es ist noch ruhig im Haus. Die Blumen auf dem Tisch lassen das ...
Ganze viel freundlicher wirken. Als ich fertig bin, gehe ich ins Schlafzimmer, öffne die Vorhänge, streichle Babsi langsam wach. Sie legt ihre Arme um mich, dann sagt sie: "Huch, du bist ja schon angezogen". "Ich wollte nur nicht, daß du wieder alleine aufwachst", sage ich, biete ihr meinen Mund zum Kuß. "Schnell ins Bad, ich habe langsam Hunger", sage ich zu ihr. Während sie ins Bad geht, summe ich ein Lied, auch das klappt etwas höher, ich gewöhne mich nach und nach daran, wie ich als Frau sprechen muß. Ich habe noch ein wenig Zeit, träume vor mich hin. Wie es wohl wäre, einen etwas größeren Busen zu haben, ob dann Babsis Saugen noch aufregender würde? Und wie sich wohl eine Möse anfühlt, wie es sich anfühlt, wenn etwas in mich hineingesteckt wir, so schön wie im meinem Arschfötzchen, oder vielleicht noch schöner? Will ich das? Pah, erst muß ich noch viel lernen und üben, das will ich auf jeden Fall. Unbewußt nicke ich. Es klopft an die Tür, Lissy und Yvonne kommen herein, begrüßen mich mit einem Kuß auf den Mund. "Guten Morgen, Süße, habt ihr gut geschlafen"? fragt Lissy. "Oh, die Blumen sind hübsch", kommt von Yvonne. "Ja", antworte ich, "ist doch gleich viel gemütlicher, setzt euch doch, Babsi kommt auch gleich". Bald sitzen wir um den Tisch, ich reiche die Körbchen mit Brötchen und Croissants herum, Babsi angelt gleich nach einem Croissant. "Habe ich extra für dich mitgenommen, Schatz", flüstere ich ihr ins Ohr. Sie lächelt mich lieb an zum Dank. Ich esse bewußt langsam, ...