1. Die Praxis des Doktor M.


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: by_Faith_

    ihre Taille schloss und ein Abstreifen der Hose unmöglich machte. Sabrina glaubte, jeden Moment die Kontrolle über ihre Blase zu verlieren. 'Nicht schon wieder', dachte sie und bemerkte den schwarzen Schlauch, der aus dem Schritt des eng anliegenden Höschens herausführte. Wenn ihr ein Katheter gelegt worden war, dürfte sie eigentlich keinen Harndrang verspüren, außer es war etwas schief gelaufen. »Hallo!«, rief sie unsicher. »Ah, sie sind schon wach!«, sagte Doktor M. und trat in Sabrinas Blickfeld. Die Gestalt in dem schwarzen Latexumhang war scheinbar nicht mehr im Raum. »Ich muss ganz dringen«, gestand Sabrina. »Ich weiß«, flüsterte Dr. M. und nahm zwischen Sabrinas Beinen auf einem Hocker Platz. »Wir haben ihnen zwar einen Blasenkatheter gelegt, aber gleichzeitig haben wir auch einen Ballon in ihre Blase eingeführt, der mit Kochsalzlösung gefüllt ist. Sie werden jetzt immer das Gefühl haben, gleich in die Hose machen zu müssen, aber sie können es unbesorgt laufen lassen«, erklärte Dr. M. und hob einen noch leeren Urinbeutel hoch, in dem der Schlauch endete. Sabrina benötigte ein paar Momente, um das Gehörte zu verarbeiten: Obwohl ihr Urin abgeführt wurde, war ihre Blase dauerhaft gefüllt. Sie hauchte entsetzt aus, als ihr die Dimensionen dieser Qual bewusst wurden. Unterdessen befestigte der Doktor den Urinbeutel mit zwei Riemchen an der Innenseite von Sabrinas Oberschenkel, knapp oberhalb des Kniegelenks. »Nicht verkrampfen«, sagte Dr. M. und legte seine Hand auf ...
     Sabrinas Bauch. Er drückte mehrmals direkt oberhalb der Blase darauf. »Tut das weh?«, fragte er. »Ein bisschen.« »Sind die Schmerzen stechend oder drückend?«, fragte er mit der Seriosität eines Mediziners. »Drückend«, keuchte Sabrina. »Gut, so soll es sein.« »Haben sie auch Schmerzen, wenn ich nicht darauf drücke?« »Nein, es ist nur ...« »Es ist wie?« »So voll.« »Entspannen sie sich, lassen sie es laufen, es kann nichts danebengehen. Sie müssen sich daran gewöhnen, dem Harndrang nachzugeben wo oder was sie auch gerade tun.« Sabrina versuchte, sich über die Reflexe ihres Körpers hinwegzusetzen und lockerte die Beckenmuskulatur. Dr. M. befestigte einen weiteren Schlauch zwischen ihren Beinen und begann einen Pumpbalg zu kneten. Der Dildo in Sabrinas Vagina wuchs und erhöhte den Druck in ihrem Unterleib. »Geht´s noch?«, fragte der Doktor. Sabrina fühlte sich wie eine gestopfte Weihnachtsgans. Ihre Schamlippen wurden gegen die Innenseite der Latexhotpants gedrückt, während sie sich mit der neuen Situation arrangierten. Die Reize krochen wie warmer Sirup an ihrer Wirbelsäule empor und ließen ein kleines Glöckchen in ihrem Gehirn erklingen. Sie atmete gepresst aus und nickte. Während Dr. M. den Pumpbalg vom ersten Ventil entfernte und an ein zweites anschloss, erklärte er routinierter: »Das Aufpumpen der Dildos erfolgt immer bei vollem Bewusstsein der Patienten, damit wir ein direktes Feedback bekommen. Lust und Leid sollen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen.« Sabrina spürte den ...
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