Ficken haben." „Und das ist dann Wichsen?" „So nennt man das landläufig", bestätigte Joel und blickte verlegen auf die bewegten Wellen, die die beiden auf der flachen Sandbank von hinten her überliefen und aufgewirbelten Sand und lange Tangfäden mit sich führten. „Habe ich schon öfter gemacht", sagte Nicole unbefangen. „Ist sehr schön. Nur, nach einer Weile wird es dann so... ich weiß nicht... ich höre dann immer lieber auf. Es fühlt sich an, als würde ich gleich ohnmächtig werden. Ist das richtig? Fühlt man das so?" Joel schwieg einen Moment nachdenklich und schaute seine Tochter von der Seite an. Ihre Augen blickten ihn ohne Scheu an und auf den weich geschwungenen Lippen spielte ein ehrliches Lächeln. „Ich bin keine Frau", sagte er, „aber nach allem, was man so liest und hört, ist es so. Beim nächsten Mal, wenn du dich so zärtlich zwischen deinen Beinen anfasst und deinen Kitzler streichelst, hörst du einfach nicht auf, wenn die Gefühle immer stärker werden, sondern streichelst dich sanft weiter. Dann wird das schöne Gefühl immer stärker, bis du einen Orgasmus bekommst. Einen sexuellen Höhepunkt, verstehst du. Das mögen alle Frauen sehr, sehr gerne. Dann wird deine süße Muschi zucken und es wird ganz herrlich für dich sein, glaube mir, Nicole. Auch Männer bekommen einen Orgasmus." „Und dabei spritzt dann der Samen aus dem fickenden Schwanz in die Scheide der Frau, richtig?" „Genau", bestätigte Joel etwas gelöster. Die Unterhaltung erregte ihn ziemlich, aber das Wasser ...
verbarg gnädig die katastrophalen Folgen, die Nicoles unbefangene Fragen in seinem steifen Schwanz ausgelöst hatten. „Beim Geschlechtsverkehr mit einer Frau ist das normal. Wenn ein Mann aber keine Frau hat und... äh, wichst, macht er das mit der Hand. Dabei bewegt er seine geschlossene Hand an seinem Schwanz auf und ab, bis es ihm kommt. Das ist auch sehr schön, und der Samen spritzt dann heraus, während er einen sexuellen Höhepunkt hat." „Kannst du mir das mal zeigen?", fragte Nicole in aller Unschuld. „Ich habe noch nie einen Mann wichsen sehen. Ich zeige dir dann auch, wie ich es bei mir mache." Das halbnackte Mädchen machte Anstalten, sich zu erheben und sich das Bikinihöschen auszuziehen. Schon lugten die krausen Schamhaare aus dem Bundgummi, in den sie mehrere Finger gehakt hatte, um den hinderlichen Stoff tatsächlich abzustreifen. Joel holte tief Lust, weil ihn die sexuelle Gier fast erwürgte. Tief in seinem Innersten tobte ein brausender Sturm der körperlichen Begehrlichkeiten, und er war verdammt nahe daran, seinen unanständigen und vor allem ungesetzlichen sexuellen Gelüsten nachzugeben. Seine angestaute Geilheit türmte sich zu riesigen Gebirgen auf, die ihn zu erdrücken drohten. Sein Schwanz klopfte heiß und verlangend in der Badehose. „Nicole!", krächzte er mühsam. „Ich bin dein Vater. Und Vater und Tochter dürfen so etwas nicht zusammen machen." „Finde ich aber doof", tönte Nicole erbost und erhob sich aus dem knietiefen Wasser. Ihr knappes Höschen gab die ...