1. Klinik-Sex bei Frau Dr. Schaller


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    Ohrringe und Armreifen, dunkle, stechende Augen in einem grausam schönen Gesicht. Gepflegte Hände mit langen, dunkelroten Fingernägeln, ein weit ausgeschnittenes Modellkleid aus hochglänzendem russischen Leder mit leicht geschlitztem, super engen Rock, alles in Schwarz. Ich konnte sehen, dass ihre perfekten Brüste von einem schwarzen Latex-Büstenhalter in die richtige Position gehoben wurden und mindestens C-Körbchen-Größe hatten. Um den Hals trug sie ein Goldkettchen mit einem silbernen Penis als Anhänger. Frau Doktor hatte die Beine ziemlich hoch übereinander geschlagen und zeigte mir die Ansätze ihrer super glänzenden Spezial-Nylons. Ihre Waden steckten bis zu den Knien in engen schwarzen Lackstiefeln mit 14-cm-Heels. „Hier hinknien!" Sie deutete mit einem Finger ihrer rechten Hand auf den Boden vor sich. Zögernd tat ich wie befohlen. „Etwas schneller, mein Herr!" Ich wollte nicht so unverschämt sein, ihr direkt ins Gesicht oder auf ihre wohlgeformten Brüste zu blicken. Deshalb senkte ich meinen Blick und schaute -- genau auf ihre schwarzen Lackstrapse und ein glänzendes dunkelrotes Gummihöschen, so tiefe Einblicke gewährte mir der geschlitzte kurze Lederrock. Sie wippte leicht mit den lasziven Schenkeln. „Na, wird er davon etwa geil?" Ich schluckte. Sie zog sich einen kurzen Gummihandschuh über und gab mir eine schallende Ohrfeige. Wow, tat das weh! „Ich habe Sie etwas gefragt!" „Ja aber natürlich", stammelte ich verlegen, „sie erregen mich außerordentlich, Frau Doktor." ...
     „So, so, außerordentlich, Schwester Babette, spritzen sie ihm bitte 20 ml Testosteron und 10 ml Sildenafil." Frau Doktor Schaller drückte meinen Penis mit dem Fuß gegen meinen Bauch und begann mit der roten Sohle des Lackstiefels auf und ab zu wichsen. Oh wie fühlte sich das geil an! „Nicht ausweichen, gegen drücken, ja genau so." Sie schien zu wissen, dass mich hohe Damenstiefel an schlanken Frauenbeinen sehr erregen. Mein Penis verhärtete sich an ihrer kalten Sohle. Schwester Babette gab mir dabei zwei Spritzen in den Po und eine ungeheure Erregung raste durch meine Genitalien. Ich starrte auf den geilen Faltenwurf ihres engen Lederrockes, auf ihre Schenkel, auf ihren Slip. „Möchten Sie, dass ich weitermache?" Was für eine Frage! „Ja, bitte, machen Sie bitte immer weiter, jaaa, jaaa." Abrupt stand sie auf und stellte sich ganz dicht vor mich. „Während ich Ihnen die nachfolgende Behandlung beschreibe, küsse Sie meinen Rocksaum. Na wird's bald!" Geil geworden küsste ich den Rand ihres schwarzen Lederrockes dicht über dem Knie. Der betörende Duft eines mir bekannten Damenparfums stieg mir in die Nase. „Weiter, weiter! Jetzt immer im Wechsel, meinen Rock und meine Nylons küssen." Dabei nahm sie einen blauen Umschlag vom Tisch und öffnete ihn. „Sie werden beschuldigt, meiner Vorzimmerdame, Fräulein Kerstin Schmitz, falsche Auskünfte über ihre Wünsche gegeben zu haben." Das ist die junge, schwarzhaarige Arzthelferin, die in dem engen Lederkostüm, dachte ich unterdessen. „Außerdem ...
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