1. Klinik-Sex bei Frau Dr. Schaller


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    Schwesterntracht aus weißem Latex glänzte im grellen Neonlicht. Vor mir wurde ein schwerer, schwarzer Latexvorhang zur Seite geschoben. Ich blickte in eine Mischung aus OP und Folterkammer, voller fremdartiger Apparate und Armaturen, die über eine Unzahl von Kabeln und Schläuchen mit einem rotbraun gummierten Klinikbett in der Mitte des Raumes verbunden waren. Danach sah ich sie, Schwester Babette. Sie bewegte sich auf unglaublich hohen Absätzen, mit ausgewogen lasziven Schritten, die vom Faltenwurf ihrer metallisch glänzenden Schwesternuniform aus dunkelgrünem Latex betont wurden. Über dem kleinen Stehkragen baumelten die roten Schläuche eines Stethoskops auf spitze Brüste und die seitlichen Schlitze ihres engen Uniformrockes lenkten meinen Blick auf die Ansätze von hauchdünnen Nahtstrümpfen. Sie trug eine transparente Vinylschürze und lange glänzende Handschuhe aus schwarzem Latex. Ihre strenge blonde Pagenfrisur wurde von einem weißen Vinylhäubchen mit einem stilisierten Penis in der Mitte gekrönt. Kalte, blaue Augen unter langen künstlichen Wimpern und silbern geschminkten Lidern musterten mich mit unverhohlener Neugier. Die hochliegenden Wangenknochen gaben ihrem Gesicht einen grausamen Zug, der von den beiden Falten um ihren blass-blau geschminkten Mund noch verstärkt wurde. Mit gleichgültigem Interesse beobachtete sie, wie die blondlockige Schwester die letzten Tropfen aus meinem Penis molk, in einem nicht enden wollenden Orgasmus. Auf den Gummilaken hatte sich ...
     eine große milchig-schleimige Pfütze gebildet. „Hat er in der Kabine onaniert, Schwester Marlene?" fragte Schwester Babette. „Ja, unser Kleiner konnte sich einfach nicht beherrschen." „Oh, oh, oh, da wird sich Schwester Li freuen. Ungezogene Herren mag sie am meisten. Er wird das große Zittern bekommen. Dafür schließt sie ihn an den Schock-Ejakulator an ... oh, oh ... oh!" „Meinst Du, sie wird so streng zu ihm sein, Schwester Babette? Das hat bisher noch niemand ausgehalten!" Mir wurde langsam Angst und Bange bei diesen Worten. „Ganz sicher, Du weißt doch, wie sehr sie es erregt. Dem anderen hat sie vorhin gnadenlos den Schwanz elektrisiert. Bei 80 Volt musste Frau Dr. Schaller sie stoppen. Am liebsten hätte Li ihn bis zur Bewusstlosigkeit gewichst." „Na dann machen Sie sich mal auf einiges gefasst, mein Herr." Ängstlich lauschte ich ihrem Gespräch. Die blondlockige Schwester Marlene stellte die Maschine ab und zog den Gummidildo mit einem lauten Schmatzgeräusch aus meinem After. „So, ich bin soweit, ihr könnt ihn haben." Damit war Schwester Marlenes Teil meiner Behandlung abgeschlossen. Die schwarzhaarige Arzthelferin aus dem Vorraum und die blonde Schwester Marlene schnallten mich los und Schwester Babette schob mich mit sanftem Nachdruck in den seltsamen OP. In einem schweren schwarzen Ledersessel saß SIE, die personifizierte Verkörperung der weiblichen Dominanz, Frau Doktor Schaller! Kunstvoll frisierte, schulterlange, kastanienbraune Haare, Make-up wie ein Model, goldene ...
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