1. Nach einer Party.


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: Reif Autor: lissi1946

    Gefühle, "ja Du Sau... leck mich", dieses Saugen und Ziehen, "Du Bastard", diese Krämpfe in meinem Bauch, "hör endlich auf Du Bastard oder ich bring Dich um", jeder einzelne Nerv in einer Fotze wurde elektrisiert, "oh Gott Heino... Du machst mich kirre... erbarme Dich... und lass mich"... und er ließ mich, er ließ mich kommen wie ich noch nie gekommen war. Mein Körper bebte und zuckte wild, seine Hände hielten mich wie Schraubstöcke fest während ich seinen Mund mit Mösenschleim füllte. Mir war, als wäre ich an 4 Pferde gefesselt die mich jetzt auseinander rissen... ich stöhnte nicht, ich schrie nicht... ich brüllte wie ich noch nie brüllte, "Du Teufel... oh Du verdammter Teufel... nicht aufhööööreeen.. nicht... es ist soooo"... dann versank ich in einem Meer von Lust und Geilheit, denn der Orgasmus der in mir tobte war nicht von dieser Welt. Mein Orgasmus ebbte nur langsam ab, ein Orgasmus, ausgelöst nur vom Lecken meiner Fotze... Immer noch bewegte sich mein Becken vor seinem Mund, wie von einer unsichtbaren Kraft gesteuert, wie wild auf und ab. Nur spüren, nur seine Zunge spüren, spüren wie sie mich fickt... mehr wollte ich nicht... wollte ich wirklich nicht mehr?... verlangt eine Fotze nach einem so intensiven Orgasmus nicht nach einem Schwanz? Nach seinem Schwanz... war nicht alles bisher erlebte ein zwar grandioses, aber eben doch nur ein Vorspiel? Ich wäre nicht ich gewesen, wenn ich mich damit zufrieden gegeben hätte... wenn ich den Schwanz der immernoch vor meinen ...
     Augen aufragte in Ruhe gelassen hätte... Dieser Pfahl, dieser Stachel musste ich jetzt spüren... er sollte mich pfählen... auf ihm reitend wollte ich gefickt werden. Wie Pfeile schossen die geilsten Vorstellungen durch mein versautes Hirn während ich von neuem seine Zunge an meiner immer noch glühenden Fotze spürte. Einige Male rieb ich meine verschleimte Fotze noch über seinen Mund, doch ich wollte mehr, ich brauchte mehr. Dann entzog ich mich seiner Zunge, drehte mich um und kniete mich über seinen Pfahl, schaute ihm fest in seine Augen und öffnete mit den Zeige- und Mittelfinger beider Hände meine Venusgrotte. Mein Herz pumpte mein heißes Blut durch meine Adern in mein vor Gier glühendes Becken, meine Fotze brannte, als ich Heinos weit aufgerissenen Augen sah und seine Stimme hörte... "Ja... komm... fick mich Du Hexe... mach mit mir was Du willst... aber fick mich", und ohne die Hilfe unserer Hände stülpte ich meine Fotze zielsicher über seinen Schwanz. Tief steckte dieser heiße Pfahl in mir und völlig bewegungslos genoss ich das Gefühl vollkommenen ausgefüllt seins. "Ja das will ich... ich werde Dich jetzt ficken... ich werde Dir zeigen wie sehr ich Deinen Schwanz brauche", dabei ergriff ich seine Hände an der Handwurzel und drückte sie neben seinen Kopf und begann zu tun was in diesem Augenblick für mich das Höchste war... ich begann ihn zu ficken. Langsam zuerst ließ ich mein Becken kreisen, hob und senkte es auf seinem Pfahl. Alles, seine stierig blickenden Augen, sein ...
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