Geile Frauen 09: pinkelnde Weiber - Sexgeschichten

Geile Frauen 09: pinkelnde Weiber

Worte "hmm, schmeckt das gut, so was brauche ich. O macht mich das geil!" hervor. Tina gesellte sich zu ihrer Freundin und nahm an der Lutschaktion freudig teil. Nachdem sie das Glied vollständig gesäubert und abgeleckt hatten, wobei offensichtlich ihre Sexualhormone wieder angeregt wurden, standen sie auf. "So eine geile Fickerei habe ich nicht erwartet, als wir uns hier im Park zum Pinkeln hingekauert haben", stellte Tina fest und ihre Freundin stimmte ihr zu. Was jetzt folgte, war eine ausgiebige Knutscherei zwischen allen dreien, wobei reichlich Speichel mit allerlei Geschmack ausgetauscht wurde. Auch die beiden Frauen tauschten leidenschaftlichen Küsse aus,. Die Hände blieben nicht untätig. Die Fummelei in den unteren Etagen führte dazu, dass alle erneut große Sexlust verspürten. Aber Tina machte einen guten Vorschlag: "Es wird langsam kalt hier im Park und bestimmt auch bald hell. Wie wär's, lieber Toni: Möchtest du mit uns noch weitere versaute Dinge machen? Aber dann in einem Bett. Also ich habe große Lust dazu und wie ich Helga kenne, sie auch. Und wie steht's mit dir, hast du noch Zeit?" Dabei nahm sie Tonis Glied in die Hand und wichste es zärtlich. Aber es bedurfte eigentlich keiner Unterstützung ihres Vorschlages mit der streichelnden Hand ...

 und er stimmte freudig zu: "Solchen hübschen, liebenswerten und vor allem geilen Frauen bin ich noch nie begegnet. Nichts täte ich lieber, als am besten noch stundenlag mit euch beiden die herrlichsten Sexspiele zu vollführen. Ich habe zwar morgen, das heißt ja eigentlich heute, einige Termine, aber die lasse ich einfach sausen, ich lasse mir schon was einfallen. Der Sex mit euch versauten, wunderbaren Weibern ist mir tausend mal lieber. Also: ich bin zu allem bereit." "Wunderbar", ergriff Tina wieder das Wort, "dann ziehen wir unsere Klamotten wieder an und gehen gemeinsam nach Hause - aber zu wem?" Sie wendete sich an ihre vollschlanke Freundin, die schon wieder versonnen am knackigen Hintern von Toni spielte: "Helga, hast du eigentlich noch dein großes Gummilaken, das wir über dein riesig breites Bett ziehen können? Das könnten wir doch bestimmt gut gebrauchen, nicht wahr?" "Ja", stimmte Helga freudig zu, "so was hebe ich mir natürlich für alle Fälle auf. - Also gehen wir zu mir. Das ist nicht weit und ich glaube, ich habe noch einige Flaschen Rotwein in meiner Bude. Ich habe nämlich mächtigen Durst bekommen und völlig nüchtern bin ich auch schon wieder." Die geile Dreiergruppe zog sich schnell an und Toni gab das Kommando: "Auf zur nächsten Runde!"