1. Die Nachbarin


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: testsiegerin

    stützt sich an ihren Knien ab und lehnt sich ein Stück nach hinten, um aus dem Zoom ein Panorama zu machen. "Wunderschön", sagt er und bewundert ihre glattrasierte, schwarz verhüllte Scham. "Danke sehr. Und wie gefällt Ihnen das?" Ihre andere Hand gleitet unter den Bund der Strumpfhose, mit Zeige- und Mittelfinger spreizt sie ihre Schamlippen und gewährt ihm Einblicke, die er noch in keinem Porno zu sehen bekam. Und dann leckt er sie endlich. Leckt ihre Strumpfhosenmöse, bis sich ihre Finger in seine Haare krallen und ihr Becken gegen seine Stirn stößt; bis er die richtige Stelle gefunden hat und mit dem passenden Druck ihren Kitzler verwöhnt. Ganz sanft mag sie es, wie eine starke Brise, wie geküsst. Ihre Hände umfassen seinen Hinterkopf und pressen sein Gesicht fest zwischen ihre Beine. Er hört ihren Schrei, als wäre sie in einem anderen Zimmer. Gierig schluckt er eine Portion ihres Kuchenteiges und will danach sofort weitermachen, aber sie drückt seinen Kopf nach hinten. Ihre Knie zittern. "Puuuuuh... Pause!", ruft sie mit in den Nacken gelegten Kopf. Er leckt sich die Lippen. "Gibt's Kaffee?", fragt er, steht auf und schiebt seine Zunge in ihren Mund. * Sie kommt nicht zum Antworten. Jetzt schmeckt er nicht nur nach steirischem Weidejungrind und frischgefallenem Schnee, er schmeckt nach steirischem Weidejungrind im frischgefallenen Schnee mit Honigmelonenchutney. Natürlich hat sie sich schon mal selbst geschmeckt. Den Finger tief in ihre glitschige Spalte geschoben und ...
     daran geleckt. Aber der Geschmack war unspektakulär gewesen, im Gegensatz zu dem, den sie jetzt in ihrem Mund hat. Langsam lösen sich ihre Lippen voneinander. "Wir hatten doch schon Kaffee", sie legt ihre Hände auf seinen Arsch, zieht ihn näher zu sich und reibt dabei so unauffällig wie möglich ihr Becken an seinem. Sie spürt seinen harten Schwanz durch seine Jeans. Herz und Möse pochen immer noch. Sie bohrt ihre Augen in seine. "Gibt's außer Kaffee noch etwas, womit ich Ihnen Freude machen könnte?" "Ja. Wenn Sie ein Stück Kuchen dazuhaben?" "Sind Sie durch den Kuchenteig auf den Geschmack gekommen?" Sie presst sich noch einmal gegen ihn, bevor sie in die Küche geht und mit zwei Tassen Kaffee und zwei Portionen Tiramisu wiederkommt. Sie kennt sich nicht aus. Sie hat mit einem Jetzt können Sie in die Knie gehen und sich revanchieren oder etwas ähnlichem gerechnet. Oder damit, dass er sie wortlos zum Sofa führt, sie ihm ihren Hintern entgegenreckt, er ihren Rock hochschiebt und sie von hinten nimmt. Mit allem hat sie gerechnet, aber nicht damit, dass er sich mit Kaffee und Kuchen zufriedengibt. "Hab ich etwas falsch gemacht?", fragt sie unsicher, während er den Milchschaum von ihren Lippen leckt. "Wir haben alles richtig gemacht", lächelt er sie an und schaut auf die Uhr. "Ich werde dann trotzdem gehen. In zehn Minuten spielt Hannover gegen Dortmund." Sie starrt ihn fassungslos an und fühlt sich, als hätte er einen Kübel kaltes Wasser über sie geschüttet. Ein Fußballmatch ist ihm ...