gelaunt zurück. „Was ist denn los?" „Ich muss in den Verlag" sagt er. „Was heute? Es ist Samstag" sage ich. „Ja ich weiß, ich muss in einer Stunde dort sein. „Naja" sage ich „dann können wir den Fick zu ende machen." Er lacht und sagt: „wenn du meinst." Ich geh in die Knie und hole mir seinen Schwanz in den Mund und meine nur: „ mm jam jam... alles meins." Er lacht nur und sagt: „Ja, wenn du willst." Ich nickte nur und ob ich wollte. Kaum ist der Schwanz hart, höre ich auf mit blasen und legen mich mit dem Rücken auf den Tisch. „Komm liebster" flüstere ich „fick mich, komm fick deinen Mann schön durch." Bernds Augen sprühen vor Glück als er diese Worte hört, er kann kaum an sich halten und drängt sich zwischen meine Beine. Ohne Rücksicht ob ich schon feucht bin, rammt er mir seinen steifen Schwanz rein. ooohhh mm. Das tut gut. Wahrscheinlich sind wir schon so eingespielt, das er so einfach rein geht. Er fickt mich wieder gnadenlos durch. Diesmal er nimmt keine Rücksicht auf mich, ob ich komme oder nicht. Er fickt einfach. Er nimmt meinen Schwanz und quetscht ihn brutal zusammen, reißt daran rum, als müsse er seine Wut ablassen an meinem Schwanz. Stöhnend ergießt er sich in mir. Diesmal war es anders, ich habe nicht die wohlige Reibung gespürt, die mich sanft zum Orgasmus treibt. Nein diesmal war Bernd nur auf sich fixiert. Als er merkt dass ich noch nicht gekommen bin, wichst er meinen Schwanz so heftig das es weh tut. Ich will es gerade sagen, da schiebt er mir zum 2.Mal ...
seinen Schwanz rein und fickt als ob nichts geschehen was. Nun werde ich etwas böse, will gerade sagen dass ich kein Nutzvieh bin, auf dem er sich austoben kann, da fällt mir ein, dass ich ja genau das ihm versprochen habe. Er soll mich ja benutzen! Plötzlich ist wieder alles anderes. Ich stöhne auf, weil er mich besondern hart am Riemen reißt. „Ja, komm mein Mann, benutz mich, tob dich an und in mir aus. Mach was du willst, Hauptsache es macht dich glücklich. Bernd der sich bestätigt fühlt, fickt mich noch härter, noch brutaler. Immer ganz raus und dann wieder rein, mit aller Macht. Keine Zärtlichkeit, nur rohe Kraft. Er reißt mich an sich und wichst an mir wie verrückt. Mitgerissen durch die rohe Gewalt, komme ich explosionsartig in seiner Hand. Er nimmt die Hand in den Mund und schleckt mein Sperma ab und ergießt sich im selbem Moment in mir. Schwer atmend fällt er mir auf dem Bauch. Ich streichele sein Kopf und drehe ihn zu mir, und sage ganz zärtlich: „Was immer auch passiert, ich liebe dich." Er küsst mich mit Tränen in den Augen und stammelt immer wieder nur: „Danke, danke." Später als wir uns wieder beruhigt haben und angezogen sind, fragt er mich: „Peter willst du nicht mitkommen in den Verlag?" „Ich weis nicht" antworte ich, „was soll ich denn da?" „Das wird sich schon finden" antwortet er und lässt mir keine andere Wahl als Ja zu sagen. Wir gehen los und sind wenige Minuten später im Verlag. Praktisch denke ich, kein weiter Weg zur Arbeit. Als wir das Verlagshaus ...