Glühen brachte. „Dein Bett ist größer", sagte ich mit versagender Stimme.„Gute Wahl."Sie zog mich mit in ihr Zimmer und schloss die Türe hinter uns. Dann lagen wir uns wieder in den Armen und knüpften küssend da an, wo wir im Wohnzimmer aufgehört hatten. Sie verlagerte ihr Gewicht so gegen mich, das ich rückwärts laufen musste, bis ich am Bett angekommen war. Wir sanken auf das Bett, sie ließ sich von mir rutschen und griff mir an meinen bereits recht munteren Zausel.„Da will einer raus. Dann zeig mir jetzt doch mal dein Kunstwerk."Nichts war mir lieber, als das. Ich löste mich von ihr und zog die Hosen runter. Mein Pimmel nutzte die Freiheit und expandierte sofort. Sie half mir mit meinem T-Shirt. Ihre Hände bewegten sich in wellenförmigen Bewegungen von meiner Brust auf das Objekt ihrer Begierde zu. Ich ächzte, als sich ihre Hände dort auf Erkundungstour machten. Sie strich mit einer über das sich spannende glatte Säckchen, während sie mit der anderen meinen Schaft umschloss.„Sehr schön. Du hast einen wirklich schönen Schwanz, mein Schatz. Auch in ihn habe ich mich in den letzten Tagen verliebt", gab sie bekannt.„Das beruht auf Gegenseitigkeit."„Das glaube ich dir unbesehen."Sie küsste kurz meine Schwanzspitze.„Mach es dir bequem. Entspann dich", wies sie mich an, während sie sich auszog. „So sehr ich dich jetzt in mir spüren möchte ... ich werde dir erst mal einen blasen ... damit du nachher nicht so schnell kommst ... einverstanden?"„Oh ja", gab ich meiner Begeisterung ...
über dieses Programm Ausdruck.„Du bist echt süß", kicherte sie. „Im Übrigen kannst du mir in den Mund kommen."Auch das klang himmlisch. Sie küsste sich an meinen Oberschenkeln hinauf. Für einen Moment hatte ich die Befürchtung, dass es schon Beifall regnen würde, bevor sie meinen pulsierenden und pochenden Schwengel überhaupt nur berührte. Sie züngelte an meinem gespannten Sack, der unglaublich empfindlich war, vielleicht durch die Rasiererei. Ich stöhnte unwillkürlich, als sie ein Ei in ihren Mund saugte. Holla, die Waldfee. Was für ein Abgang.Melanie zog meine Vorhaut zurück und züngelte sich an meinem Schaft zur Krone empor, verweilte exquisit lange an meinem Bändchen, bevor sie meine Eichel erstmalig in den Mund nahm. Verblüfft sah ich mit an, wie sie mein nun wirklich nicht kleines Gerät Stück für Stück immer tiefer in sich aufnahm, bis sie an der Wurzel angekommen war. Es war ein irrsinniges Gefühl und dennoch kein Vergleich zu der danach einsetzenden Blaserei, die mich bereits nach wenigen Sekunden an den Rand des Abgrunds brachte.Das schien ihr auch aufzufallen, denn sie ließ plötzlich nach und verwöhnte meine bis zum Bersten aufgepumpte Eichel wieder mit ihrer flinken Zunge. So wunderbar sich auch dies anfühlte, war ich doch überglücklich, als sie weiter blies. Sie sah mich direkt an, als sie gemächlich saugte und mit ihrer Zungenspitze zusätzlich massierte, um dann schneller und schneller zu werden.Ich denke, es war uns beiden klar, dass es jetzt für mich kein Halten ...