Dir noch mal eine halbe Stunde verdienen".Sie musste.Vera erklärte, was sie zu tun hatte. Aus dem Nebenraum hatte Vera ein kleines, sehr kurzes Sommerkleid mitgebracht. Dann kam die Aufgabe:"Siehst Du die Bank da drüben?" Die Straße vor dem Haus war zwar nicht stark befahren - wir waren ja in einem Industriegebiet, dass sich zum Teil noch im Bau befand - aber sehr breit wegen der großen LKWs, die viel Platz brauchten, vor allem in den Kurven und Einmündungen. Obwohl die Bank also direkt gegenüber "unseres" Hauses stand, war sie über 50 Meter entfernt."Du gehst jetzt da rüber, setzt Dich auf die Bank und pisst, so dass wir es gut hier vom Fenster aus sehen können. Die Ficksoße bleibt in deiner Fresse. Die soll schön trocken werden da draußen."Das würde wohl klappen. Trotz der Hitze wehte nämlich ein frischer Wind.Melanie zog sich das Kleidchen über, ging ohne große Eile aus dem Haus und setzte sich auf die Bank. Allerdings mit dem Arsch auf der Rückenlehe und den Füßen auf der Sitzfläche. Dann zog sie das Kleid hoch, so dass ihre haarige Fickfotze zum Vorschein kam. Bevor sie loslegte, holte sie noch ihre Titten aus dem Kleid! Dann zog sie die Schamlippen auseinander und pisste los. Was für ein Strahl! Er war in der Abendsonne kaum zu übersehen. Gerade, als die Fontäne am größten war, kam ein LKW vorbei und hupte.Er bremste auch ab, aber leider nur, weil er abbiegen wollte. Schade, das wäre bestimmt spannend geworden. Melanie lies sich davon nicht ablenken und pisste einfach ...
weiter. Als sie fertig war, machte sie sich gar nicht mehr die Mühe, Ihre Titten einzupacken. Sie lief einfach so über die Straße, obwohl ihre Möpse nicht zu übersehen waren. Ein weiterer LKW hupte.Als sie wieder reinkam, hatte sie nichts Eiligeres zu tun als erstmal das Kleid abzulegen. Eine Sprecherlaubnis wurde nicht erteilt."Du warst gut." lobte ich. "Für die Sache mit den Titten kriegst Ihr eine weitere halbe Stunde erlassen. 90 Minuten sind jetzt rum, weitere 90 Minuten haben wir Euch gnädigerweise erlassen. Es bleiben noch 5 Stunden. Aber jetzt wollen wir erstmal ficken, ich brauch's schon wieder und Vera bestimmt auch." Sie nickte vielsagend.7. Prüfungen - Teil 2Melanie musste wieder auf den Sklavensessel. Zur Sicherheit hatten wir ihre Arme an den Lehnen fixiert, damit sie nicht auf dumme Gedanken kam.Vera lehnte sich zurück, zog ihre Beine an, umfasste mit den Händen die Oberschenkel und zog ihre fleischigen Fotzenlippen auseinander. "Sklave, fick mich!" befahl sie. Daniel kam ihrer Aufforderung nach und hielt seinen Schwanz vor die Fotze. Erst in letzter Sekunde erinnerte er sich daran, dass er als Sklave ja nur das Arschloch benutzen durfte.Ich nahm die gleiche Position ein wie Vera. Felix verstand das zu Recht als Einladung. Er durfte natürlich meine Fotze benutzen. Ihre Schwänze waren noch steif, aber so richtig viel war mit den Jungs nicht mehr zu machen. Nach ein paar Minuten tauschten sie die Positionen. Daniel fickte jetzt meinen Arsch und Felix die Fotze von ...