Vera. Das half. Wir einigten uns deshalb darauf, regelmäßig zu wechseln. Trotzdem dauerte es eine Ewigkeit. Felix spritzte als erster, leider nicht in meine Fotze, sondern in die von Vera. Auch mit Daniel hatte ich Pech. Seine Ficksahne landete ebenfalls bei Vera - natürlich in ihrem Arsch.Etwas frustriert befreite ich unsere Sklavin und befahl ihr, Vera sauber zu lecken. Vera veränderte ihre Position nicht. Melanie rutsche auf allen Vieren zu ihr rüber und begann mit der Arbeit. Sie war sehr gründlich; immer wieder wechselte sie zwischen Arsch und Fotze hin und her, um ja keinen Tropfen Sperma auszulassen. Sie wusste, dass das Ärger geben würde.Felix und Daniel bot sich noch ein weitere geiler Anblick: Melanies Fotze war klatschnass und sie streckte das behaarte, schon etwas streng riechenden Stück den beiden bewusst entgegen. Ihre Schwänze reagierte schon wieder etwas, aber wir wollten sie jetzt erstmal schonen."Fein gemacht" sagte Vera, als Melanie fertig war. So, als spräche sie mit einem Hund.Ich musste leider unterbrechen: "Bevor wir weiter machen" sagte ich. "muss ich mal ganz dringend Pipi". Und es war wirklich dringend."Und ich weiß auch schon ein Ziel" grinste Vera. Wir trotteten gemeinsam in unseren kleinen "Garten" hintern dem Haus. Es war schon dunkel geworden, die Beleuchtung vom Haus musste reichen. Die Sklavin musste so vor der Tür hocken, dass man ihr Gesicht gut sah. Dann wurde ich von Daniel und Felix an je einem Oberschenkel gepackt und hochgehoben. ...
Vera spreizte meine Schamlippen und sagte einfach nur "Los!".Sie konnte durch Variieren des Drucks auf meine rechte und linke Schamlippe ganz gut zielen. Und ich pisste wirklich heftig. Der Druck war so groß, dass er mit Leichtigkeit das trockene Sperma aus Melanies Gesicht entfernte. Als ich fertig war und die Jungs mich runterließen, murmelte Vera so was wie "Katrin, die Piss-Queen". Ich verstand das als Kompliment.Ausnahmsweise erlaubten wir der Sklavin, kurz zu duschen. Das konnte nämlich für ihre nächste Aufgabe von Vorteil sein. Vera und ich beobachteten sie natürlich genau. Sie sollte es sich auf keinen Fall selbst machen oder andere Dummheiten anstellen.Vera erklärte ihr die Aufgabe:"Es ist jetzt kurz vor 10. Ich weiß dass gleich die letzten Fahrer von der Spedition am Ende der Straße zurückkommen. Die müssen bestimmt mal entsaftet werden." Vera konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Du gehst jetzt da rüber, stellst Dich unter die Laterne und hältst einen LKW an. Du bietest dem Fahrer an, ihm für 2 Mark einen zu blasen. Je billiger, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr ins Geschäft kommt.Du kannst Dir natürlich mit Zusatzdiensten mehr verdienen. Wenn Du mehr als 10 Mark mitbringst, bekommt Ihr eine halbe Stunde Bonus. Bei mehr als 20 Mark eine ganze. Verstanden?" Melanie nickte, sie durfte ja nichts sagen.Sie wurde mit einem roten, extrem kurzem Kleid mit entsprechendem Ausschnitt ausgestattet und begab sich auf die Straße.Daumen raus, Titten raus und Fotze ...