nimmt eine mögliche Zwanghaftigkeit aus der Geschichte, aber manchmal kanns auch ganz schön nerven. Gut, ich mach auch mit, aber nach einem Kommentar ist dann meist auch Schluss.(„Nur weil dir nichts mehr einfällt!“ Ja, danke für deine Meinung Ann.)„Genug geschwätzt.“ unterbrach ich das nette Gespräch, als sichergestellt war, das alles perfekt nach Wunsch verlief. Ich lächelte Celine an, die mit einem unverständlichen Blick die Szene verfolgte.„An den Quatsch wirst du dich gewöhnen müssen.“ sagte ich zu ihr. „Noch ein zwei Mal und du machst ebenfalls mit, befürchte ich.“Ich stellte mich erneut neben die leidende und ebenfalls höchst unbefriedigte Gekreuzigte. Der Vibrator summte leise in ihrem Inneren. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn ihr Saft bahnte sich bereits einen Weg an dem Ständer entlang nach unten. Ich griff vorsichtig zwischen ihre Lippen und rieb zärtlich ihren Kitzler.„Oh ja, das ist gut. Danke Booker. Mach bitte weiter. Jaaa!“ war Celines sofortige Reaktion. Ich tat ihr den Gefallen. Natürlich keinesfalls in einer Art, die sie zum Höhepunkt geführt hätte...Sue stellte sich zwischen Bibis Beine und versuchte sie durch ein paar „Handgriffe“ wieder in die richtige Stimmung zu bringen.„Sie ist verdammt eng.“ stellte sie fest. „Wenn ich ein Mann wäre, wüsste ich, was ich tun würde.“Der Buttplug drückte Bibis Loch noch enger zusammen, als es eh schon war und erschwerte Sue ihr Fingerspiel ein wenig. Bibi stöhnte, der Schmerz auf ihrer Clit war vergessen. Ann legte ...
eine Hand, wie zur Beruhigung auf Bibis lederumspannte Stirn und drehte sachte an der Kurbel. Der Erfolg war unbeschreiblich: Bibi atmete einmal kräftig ein, verkrampfte dann ihren gesamten Körper und presste ein schmerzbezeugendes „Uuuuuhhhhhhhh.“ heraus. Sue massierte weiter ihren G-Punkt aber Bibi schien davon nur wenig Kenntnis zu nehmen. Ann wurde langsam immer schneller und Bibis „Uuuuhhhs“ wurden lauter und zu „Aaahhhs“. Sie begann Schmerzen zu haben, echte Schmerzen, das sah man ihrem Gesicht deutlich an.„Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh“ schrie sie in das schwach beleuchtete Bunkerzimmer. Der Strom schoss ihr direkt durch ihren Darm und ihre Muschi in ihren Kitzler. Es musste grausam sein, fast höllische Pein, denn ihr Körper verkrampfte in allen Gliedmaßen. Ihr etwas locker gelassener Brustkorb drückte sich in die umspannenden Ledergurte und der Schweiß fing wieder an ihr in Strömen vom braungebrannten Körper zu laufen.„Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh.“ ihr Schrei hörte nur auf, wenn sie Luft holen musste. Ich war mir unsicher, was gespielt war und was nicht. Aber was machte ich mir Sorgen, Bibi hätte ja jederzeit abbrechen können.Celine wurde bei dem Anblick immer unruhiger. Sie stöhnte und wand sich ebenfalls in ihrer Fesselung. Ich behielt mein Tempo zwischen ihren Lippen bei und genoss ihr sanftes Flehen nach mehr Druck und ihr gurrendes Gestöhne an meinem Ohr.„Das ist ein Gefühl hier drin...“ sagte Sue, die immer noch zwei ihrer Finger in Bibis Loch hatte, zu uns. „Ich wusste ...