habe, ist der Wecker in der Zwischenzeit von allein ausgegangen. Jetzt nur noch die Paketschnur aufknoten, mit der ich gestern abend stramm meine Brüste abgebunden habe und die dicke Kerze in meinem Schritt fixiert habe. Ich muß die Zähne zusammenbeißen, als das Blut wieder durch meine blauviolett verfärbten Titten strömt, um nicht vor Schmerz zu schreien! Die Kerze läßt sich auch nur schwer und unter Schmerzen aus meiner malträtierten Muschi herausziehen - irgendwie müssen sich wohl über Nacht meine Scheidenmuskeln verkrampft haben. So schnell ich kann, verstaue ich die Fesselutensilien im Schrank und werfe mir ein Nachthemd über. Meine tiefblau angelaufenen Brüste scheinen durch daß weiße Nachthemd durch, aber das merke ich erst, als es zu spät ist: Ich habe die Zimmertür schon aufgeschlossen und stehe meinem jüngeren Bruder Jonas direkt gegenüber! "Was waren das gerade eben für komische Geräusche?" fragt er neugierig: "Es hat sich angehört, als wenn Du Dein Bett hin- und hergerückt hättest. Wieso hat es so lange gedauert, bis Du den Wecker ausgemacht hast? Und wieso ist neuerdings Deine Zimmertür abgeschlossen?""Ach, ich habe nur was gesucht, was unter dem Bett war!" lüge ich, schubse Jonas zur Seite und laufe an ihm vorbei Richtung Bad! Verblüfft bemerkt er die beiden bläulichen Schatten unter meinem Nachthemd und zieht die Augenbrauen hoch, sagt aber nichts..."Ich lasse Wasser in die Badewanne einlaufen und bade erst einmal, so heiß wie es nur geht, damit die Durchblutung ...