1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    ihr. "Geht jetzt beide ins Arbeitszimmer und legt euch mit gespreizten Beinen nebeneinander auf das Bett. Monika, du ziehst dich vorher aus."12 Ein Dreier mit AngelikaSeite an Seite warteten wir auf den Meister. Auf dem Ruecken liegend, beide nackt bis auf die Schuhe breitbeinig wartend, dass der Meister den Raum betritt. Zwei Kleidungsstuecke hatte ich ihr noch voraus: Mein Stirnband und die Soeckchen. Darueberhinaus bezweifelte ich, dass ihre hochhackigen Schuhe bequemer waren als meine Turnschuhe. "Es tut mir leid, was da eben passiert ist. Ich habe mich wirklich bemueht" sagte sie. "Ist schon gut, er haette einfach so lange gefragt, bis er einen Fehler von dir gefunden haette. Frueher oder spaeter macht man einen Fehler. Ausserdem waere ich um diese Klammern frueher oder spaeter sowieso nicht herumgekommen." "Wieso?Ich habe schon die Staerke eins kaum aushalten koennen. Jede weitere Steigerung ist doch ein Eintrag auf dem T-Shirt. Fehlen dir denn noch welche?" "Ach", sagte ich, "das erzaehle ich dir vielleicht ein andermal.Ich unterstehe nicht mehr den Regeln."Weiter kam das Gespraech nicht, da Herr Luchs eintrat. "So, meine Taeubchen, genug gefaulenzt. Ich will meinen Spass!" Es war offensichtlich, was uns jetzt bevorstand.Er zog seine Unterhose aus. Bis auf seine schwarzen Kniestruempfe war er nun ebenfalls nackt. "Welche von euch will zuerst gefickt werden?"Wie aus einer Kehle sagten wir beide "Ich, Meister", wenn auch aus voellig anderen Gruenden. Angelika wollte bei ...
     mir wohl etwas gutmachen, ich jedoch wollte wirklich als erste. Ich wollte endlich einen Orgasmus bekomme."Hoppla, sind meine Taeubchen wirklich so naturgeil? Ich habe es wohl mit Nymphomanen zu tun, wie? Na den Gefallen kann ich euch tun."Er krabbelte auf Angelika und hockte sich ueber sie. "Fellatio!" befahl er ihr.Mein Meister drueckte seinen noch schlaffen Schwanz in ihr Gesicht. Sie oeffnete den Mund und nahm ihn zwischen die Lippen.Herr Luchs bewegte nun sein Becken, so dass sein Penis in ihren Mund hinein- und hinausfuhr. Er wurde zwar groesser, aber nicht richtig steif, auch nach ein paar Minuten nicht. "Angelika, du lernst es nie! Mit dieser Technik wirst du niemals einen Mann befriedigen koennen. So leckt man doch keinen Schwanz! Lass dir von Monika zeigen, wie das richtig geht."Er liess von ihr ab und bestieg mich. Mein Mund nahm sein Prachtstueck begierig auf. Es tat so gut, ihn wieder zu schmecken! Obwohl es mir vor Angelika peinlich wahr, seinen Schwengel so lustvoll zu bearbeiten, tat ich mein Bestes, um meinen Meister in gute Laune zu bringen. Ich schleckte, saugte und setzte meine Zunge ein. Ich spielte mit meinem Spielzeug, welches nun langsam seine richtige Groesse annahm. Das spornte mich an. Ich machte alles richtig. Ich liess das Prachtstueck tief in mich heineingleiten, bis ich einen Brechreiz am Rachen verspuerte. Ich leckte die Eier, ich lutschte am Schaft. Was immer in Reichweite war, bekam meine Lippen, meine Zunge und meinen Gaumen zu spueren.Meine ...
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