Erregung steigerte sich. Ja, diesmal wusste ich, dass ich geil war.Ich fuehlte es, ich wollte es. Meine Vagina wollte diesen Schwengel ebenfalls spueren. Hoffentlich liess er sie nicht aus!Mit wohligen Geraeuschen untermalte ich mein Zungenspiel. Mein Meister sollte wissen, dass ich es gerne tat. Meine Geilheit sicherte mir seine Zuneigung. Und die brauchte ich. Ich lebte fuer sie.Abrupt stand er auf. Ich fand es unfair, da ich gerne immer weiter seinen Schwanz verwoehnt haette. "Hinknien, beide. Oberkoerper auf das Bett, Hintern in die Hoehe!"Was hatte er jetzt vor? Ich drehte mich auf den Bauch und zog meine Beine an. Immer noch waren meine Brustwarzen ueberempfindlich und meldeten sich unangenehm, als sie die Bettdecke beruehrten. Wir knieten jetzt nebeneinander, das Gesicht zum Kopfende und damit zum grossen Spiegel. Herr Luchs legte sich verkehrtherum zwischen uns auf den Ruecken. Ich spuerte eine Hand zwischen meinen Beinen. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich, als etwas in meine Vagina eindrang. Ich vermochte nicht zu sagen, wie viele Finger es waren, da ich nicht hinschauen konnte. Es mochten aber mindestens zwei oder drei sein, da der Druck deutlich zuspueren war. "Wenn ich euch in die Fotze zwicke, wechselt ihr euch beim Lecken ab. Angelika, dir werde ich gleich in den Mund spritzen. Du moechtest es ja nicht runterschlucken, das ist o.k. Aber behalte alles im Mund! Kein Tropfen darf zwischen deinen Lippen hervorkommen, ist das klar?" "Ja, Meister" sagte sie noch ...
kurz, dann stuelpte sie ihren Mund ueber seine Eichel. Ihr Kopf ging aufund ab und ich glaubte sogar erkennen zu koennen, dass sie ihre Zunge etwas einsetzte.Ich fuer meinen Teil war neidisch. Nicht nur, dass sie jetzt an meinem Spielzeug saugen durfte, nein sie bekam auch seinen Liebessaft. Ich empfand das als hoechst ungerecht.Ein Druck im Unterleib zeigte mir an, dass ich jetzt dran sei. Ich stuerzte mich sofort auf den Liebesstengel und nahm ihn wieder in mich auf. Ich war hochgradig erregt. Die Hand meines Meisters spielte ein wenig an meiner Vagina, so dass sich die Geilheit noch steigerte. Die Stimulation reichte aber noch nicht aus, um zum Hoehepunkt zu gelangen.Fanatisch bearbeitete ich das fleischfarbene Zepter. Herr Luchs stoehnte unkontrolliert, waehrend meine Lippen ihm Freude spendeten. Ein Zwicken zeigte mir an, dass nun Angelika wieder durfte.Wie armselig sahen dagegen ihre Kuenste aus. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meinen Meister das erregte. Trotzdem aenderte sich sein Stoehnen in ein Keuchen. Sein Unterleib stiess ihren Bewegungen entgegen, so dass er ab und zu sehr weit in sie eindrang.Wieder ein Zwicken, wieder ich. Ich setzte die rhythmischen Bewegungen fort. Mein Mund sollte ihn zum Orgasmus bringen. Feste bearbeitete ich seinen Zauberstab. Sein schreien steigerte sich. Gleich wuerde sein Saft sprudeln.Ein erneuter Druck im Unterleib zeigte mir an, dass meine Zeit wieder um war. Kurz nachdem Angelika seinen Schwanz wieder mit ihrem Mund umschloss, ...