heraustrat. Noch ein heftigerer Wuergestoss und ein kleiner Wasserfall aus Sperma ergoss sich aus ihrem Mund direkt in meinen weit aufgerissenen Schlund hinein. Ich schmeckte sofort das salzig-muffige Aroma welches ich auf Anhieb erkannte. Der Geschmack meines Meisters! Ich musste mich zurueckhalten, es nicht herunterzuschlucken so duerstete meine Kehle nach diesem Liebessaft.Der schleimige Strom versiegte kurz, um dann sofort erneut anzuwachsen.Kleine Blasen bildeten sich , welche teils zerplatzten, teils mit heruntergerissen wurden.Wieder wuergte Angelika unueberhoerbar. Wenn es noch heftiger wuerde, dann wuerde sie sich wohl uebergeben. Sie war sichtlich angeekelt. Aber nun ergoss sich in einem dicken Schwall das restliche Sperma aus ihrem Mund.Die weisse Faerbung liess nach und es folgte nur noch ihr Speichel. Sie spuckte ein wenig. Auch diesmal blieb ein Faden uebrig, der an ihrer Oberlippe kleben blieb. Sie blies etwas Luft durch ihre Lippen, wodurch sich weitere Blasen bildeten. "Sehr schoen. Jetzt mach den Mund zu und schau in die Kamera, Monika." kam sein Befehl.Ich schaute in das Licht und konnte ihn und die Kamera nur schemenhaft erkennen. "Lass es rausfliessen! Spiel mit meinem Sperma!"Schade. Ich haette es gerne geschluckt. Da mein Kopf nun auf der Seite lag, genuegte es, die Lippen ein wenig zu oeffnen und schon tropfte sein Samen aus meinem Mundwinkel. Ich leckte mir ueber die Lippen und verteilte den Schleim um meinen Mund herum wie ein Baby, dass noch nicht ...
richtig essen kann und die Speisereste in seinem Gesicht verteilt. Es rann ueber Wange an meinem Hals entlang runter auf das Bett. Genuesslich schloss ich die Augen und schmeckte diesen goettlichen Schleim. "Als Kroenung einen Zungenkuss!" feuerte er uns an.Angelika kam herunter und machte ihren Mund ein wenig auf. Ich geriet in Ekstase, zog ihr Gesicht an den langen Haaren zu mir herunter und schob meine Zunge tief in ihre Kehle. Das Ejakulat meines Meisters verband uns, es zog wieder Faeden zwischen uns. Auch diesmal spuerte ich ihren Ekel. Ich spielte mit ihrer Zunge, waehrend sie passiv blieb. Sie machte aufstossende Bewegungen, also liess ich von ihr ab. Ich drueckte die letzten Reste aus meinem Mund und schluckte. "Du hast etwas gutzumachen, Angelika. Leck Monikas Fotze" hoerte ich.Wieder eine Ueberraschung, aber es war mir nur Recht. Mein Lustspalt verlangte nach Befriedigung, egal von wem oder womit. Ich rutschte zurecht und oeffnete meine Schenkel noch etwas weiter. Angelika krabbelte etwas nach unten und umfasste meine Beine. Ihr Gesicht war nun genau vor meinem Geschlechtsteil.Ich wurde wild bei der Vorstellung, sie gleich zu spueren. Ich liess mein Becken kreisen, stoehnte. Fang doch endlich an! Und dann spuerte ich sie einen Orgasmus kommen, schon allein durch diese zarten Liebkosungen. Ich wurde von einer Frau geleckt ... und dann war der heiss ersehnte Hoehepunkt unerwartet schnell endlich da.Mein Unterleib zuckte, ich verkrallte meine Haende in ihren Haaren, ...