zuckte sein Unterleib hoch und sein orgasmisches Jaulen machte offensichtlich, dass er sein Sperma nun in sie hineinpumpte. Sofort hoerte Angelika mit ihren Bewegungen auf. Sie wirkte angespannt. Nicht runterschlucken hatte er gesagt?Sein Keuchen ebbte rasch ab. Er lag nun ruhig da, immer noch seinen Schwengel in ihrem Mund. Schliesslich zog sich Angelika langsam zurueck.Die Lippen fest um sein bestes Stueck, war sie bemueht, keinen Tropfen aus ihrem Mund herauslaufen zu lassen, waehrend sein Schwanz langsam aus ihr herausglitt. Sorgsam verschloss sie beide Lippen und schaute mich an. Ein kleiner Faden zog sich noch zwischen Eichel und Oberlippe, der aber als sie sich weiter zuruecklehnte, riss er ab. Dem immer noch steifen Penis sah man wirklich kaum an, dass er gerade ejakuliert hatte. "Affengeil", murmelte er vor sich hin.Wir hatten unsere Position nicht veraendert. Kniend, breitbeinig und mit dem Oberkoerper auf dem Bett liegend schaute wir uns an. Angelikas Wangen waren etwas aufgeblaeht und ihre Lippen unnatuerlich zugekniffen. Sie hatte seine ganze Ladung noch im Mund.Herr Luchs stand auf und ging zur Kameraecke. Er holte eine Videokamera mit Stativ und stellte sie neben uns. Man hoerte ein leises Summen. "Monika, du legst dich auf den Ruecken, Angelika, du darueber. Schaut euch an."Wir reagierten wie Marionetten. Ich spreizte beim Hinlegen automatisch die Beine und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Angelika rutschte ueber mich, wobei sie ihren Oberkoerper ...
anheben musste. Ich sah an ihr herab, bewunderte ihre spitzen Brueste, die auch in dieser haengenden Position noch fest waren, sah tiefer zwischen die Beine, wo ich ihren nackten Schamhuegel erkennen konnte und den Ansatz der Schamspalte. Ihre langen Haare hingen teilweise von ihrem Ruecken herunter und kitzelten mich."Monika, sperr dein Maul weit auf!"Was jetzt? Wuerde ich doch seinen Saft bekommen? Mein Herz machte einen freudigen Aussetzer. Die Erregung elektrisierte jede Faser meines Koerpers.Ich oeffnete meinen Mund so weit ich konnte. Gib es mir, Angelika!Herr Luchs lehnte sich zu mir herunter vor das Bett. Leise sprach er zu mir: "Wir werden jetzt eine kleine Spermaspielerei veranstalten. Auf mein Kommando hin laesst du meinen Saft in Monikas Mund fliessen. Aber langsam, ist das klar, Angelika?"Sie nickte ein wenig mit ihrem Kopf. "Wehe, du vergeudest einen Tropfen deines Meisters! Und du, Monika, kommst ebenfalls nicht auf die Idee, es herunterzuschlucken. Alles schoen im Mund behalten, ist das ebenfalls klar?" "Ja, Meister" antwortete ich, soweit mir das mein offener Mund zuliess.Herr Luchs ging zurueck und knipste ein helles Licht an, das unsere Gesichter erleuchtete. Die Kamera gab ein paar Geraeusche von sich. "Leg los, Angelika!"Wir starrten und an. Sie beugte sich noch tiefer ueber mich. Ihre Lippen zitterten, ich hoerte ein paar unterdrueckte Wuergegeraeusche. Schliesslich waren ihre Lippen an der Spitze ein klein wenig offen, so dass ein weisslicher Tropfen ...