1. Eine moderne Familie 01


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    Toby kam gedanklich kaum hinterher. Bei seiner Cousine war im Bett noch gar nichts gelaufen? Er selbst kannte das, aber das war etwas anderes... und dann stellte sich ihm noch eine andere Frage: „Warum erzählst du mir das?" Verlegen vermied Lily kurz den Augenkontakt, atmete einmal tief durch und sah ihn wieder an: „Also... Ich hab gerade so überlegt, wer jetzt wohl der Erste wird, dem ich das erlaube. Und eins weiß ich: Das darf nicht wieder so ein Penner sein. Deshalb hab ich gedacht, vielleicht warte ich gar nicht auf meinen nächsten Freund, sondern... gebe die Chance jemandem, der mich bestimmt nicht enttäuscht... dem ich vertraue... der lieb zu mir ist..." „Und das wäre...?", hakte Toby nach, dem tatsächlich nicht klar war, von wem sie sprach. „Du", sprach Lily es offen aus. Das kam unerwartet. Verstand er sie richtig? „Du möchtest...", setzte er unsicher eine Frage an. „...dass du meine Brüste streichelst", ergänzte sie und nickte zaghaft. „Und das ist dein Ernst?", wunderte er sich immer noch. „Ist bescheuert, oder?", zweifelte sie jetzt auch wieder. Toby schüttelte den Kopf und setzte ein verschmitztes Lächeln auf. „Trägst du einen BH?" Lily grinste erleichtert. „Nein, im Moment nicht." Behutsam näherte er sich mit der rechten Hand ihrem Top, ließ sie unter den Stoff gleiten und tastete sich zu ihrem Busen vor. Er erfühlte ihre junge, straffe und zugleich weiche Haut um die festen Nippel herum und streichelte zärtlich erst ihre rechte, dann die linke Brust. „Gefällt ...
     es dir?" „Ja. Das fühlt sich gut an", fand Lily und schloss die Augen. 13. Für Luisa war ihre Situation schwer einzuschätzen. Sie war vor einiger Zeit aufgewacht und hatte ihren Vater in ihrem Rücken gespürt sowie sein hartes Glied durch die Schlafanzüge hindurch an ihrem Po. Das war keine unbekannte Situation, aber auch, wenn sie dieses Gefühl insgeheim mochte, hatte sie ihm hoch angerechnet, dass er im Urlaub in diesem Fall auf mehr Distanz zu ihr geachtet hatte. Klar war jedoch auch, dass das bei ihr im Bett nicht so ohne Weiteres möglich war und jetzt witterte sie die Chance, einen Schritt weiter zu gehen. Denn dass sie offensichtlich einen erotischen Reiz auf ihren Vater ausübte, erregte sie. Um sich selbst zu stimulieren, drückte sie immer wieder ihren Po fest gegen seinen Schritt. Die Frage war, ob er das für einen Traum hielt oder was er davon halten würde, wenn er aufwachte und es mitbekam. Antworten darauf konnte sie nur provozieren, wenn sie sich zu ihm herumdrehte, doch davor hatte sie zu viel Angst. Trotzdem stellte Luisa bald eine Reaktion fest: Ihr Vater wurde aktiv und wartete nicht ab, bis sie ihren Po wieder an ihn schmiegte, sondern rieb sich mit seinem steifen Glied zuerst an ihr. Gemeinsam begannen beide, leise etwas schwerer zu atmen. Sie genoss das herrliche Gefühl und wünschte sich, es ewig behalten zu können, doch urplötzlich holte sie die Realität wieder ein -- außerhalb des Zimmers war das Geräusch der Wohnungstür zu hören. Ihre Mutter war also auch ...
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