1. Fick mich, Bruder! Teil 02


    Datum: 13.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLolitaGirl69

    Wenn ich das erste Mal mit jemanden besonders haben sollte, wieso dann nicht mit ihm? Das schlimmste war schon geschehen ... Den Schritt vorzumachen, das würde Geschehenes nicht ungeschehen machen. Die Sünde sollte sich wenigstens lohnen. Also nickte ich. Mein Herz klopfte schnell und aufgeregt gegen meine Brust. Ich schluckte, meine Kehle war ganz trocken. Ich hatte Angst davor dass es weh tun würde. Langsam setzte er seinen Schwanz an meinen Eingang. Er strich über meinen Venushügel, fuhr in kreisenden, flinken Bewegungen um meinen Kitzler herum. Ich wurde feuchter, drückte mein Kreuz durch und bäumte mich auf, als seine Finger schneller wurden. Leise stöhnte ich. Dann drang er langsam in mich ein. Zuerst tat es nicht weh, er bewegte sich nur ganz langsam, Stück für Stück. Seine Miene schien konzentriert, er biss sich auf die Unterlippe. Mit beiden Händen hob er meine Beine an und auch ein Stück meiner Hüften, sodass ich zur Hälfte in der Luft schwebte. Als er tiefer in mich drang, stieß er auf Widerstand. Ich schloss die Augen als ein stechender Schmerz durch mein Unterleib fuhr. "Adam", stieß ich hervor und krallte meine Finger in seinen Unterarm. "Gleich", murmelte er, irgendwie mehr zu sich als zu mir, und drang weiter in mich ein. Ich krümmte mich vor, wollte ihn von mir wegstoßen. Er hielt kurz inne und sah mich an. "Beim ersten Mal tut's weh, Schwesterchen", sagte er resigniert. "Dagegen kann man nichts tun." Er beugte sich vor, um mich zu umarmen, wobei sein Schwanz ...
     ein großes Stück weiter in mich vordrang. Ich schrie auf, riss die Beine auseinander und kniff die Augen aufeinander. Sein Gewicht drückte mich nach unten; seine Wärme, sein Atem, er in mir. Ich fühlte mich so hilflos, so ausgeliefert -- ausgefüllt und trotz des Schmerzes, fühlte ich mich ... geil. "Noch ein wenig", sagte er, verflochte meine Hände in seine. "Bereit?", flüsterte er. "Bereit", bestätigte ich atemlos. Dann stieß er in einem schnellen, starken Stoß in mich hinein; mein Unterleib zerborst in einem schrillen, brutalen Schmerz; etwas in mir zerriss. Adam stöhnte laut und hingebungsvoll in mein Ohr. "Scheiße, bist du eng", zischte er halblaut. "Scheiße, Jenny, meine süße, kleine Schwester. Deine verdammte Pussy treibt mich in den Wahnsinn!" Er hob seinen Oberkörper um mich anzusehen. Seine Augen suchten auf meinem Gesicht nach Tränen und fanden sie. Stumm küsste er sie von meinen Wangen, leckte über meine Unterlippe und meine Mundwinkel. "Mach weiter", forderte ich heiser. Erstaunt sah er mich an. "Sicher?" Ich nickte. Er ließ es sich nicht zweimal sagen, sondern begann sofort sich in mir zu bewegen. Es tat wieder weh als er seinen Schwanz aus mir herauszog, doch seine Größe und seine Stärke machten mich wieder an, machten mich feucht und heiß und ich wollte ihn. Er stieß seinen Schwanz wieder in mich, erschütterte meinen Körper, fand meine Mitte. Sein Atem wurde lauter, keuchender, seine Hände umfassten die meinen fast schmerzvoll. Er nahm mich wie benommen, hatte ...