kaum einen halben Meter neben meinem. Ich wusste, dass es gewagt gewesen ist, mich so hinzulegen, doch war in mir zu diesem Zeitpunkt kein Platz für rationale Überlegungen. Meine Decke lag zusammengerafft zwischen meinem Rücken und den Sofakissen. Trotz des geöffneten Fensters und der umherkriechenden kühlen Luft war mir zu warm, als dass ich mich hätte zudecken wollen. Der Film war inzwischen zu Ende, doch hatte ich kaum etwas davon mitbekommen. Ich griff zur Fernbedienung und startete ihn von vorn. Es dauerte einige Minuten, bis ich deine sich nähernden Schritte hörte und du wieder ins Wohnzimmer kamst. Ich starrte unbeirrt auf den Bildschirm. So sehr ich dich auch ansehen, deinen Anblick in mich aufsaugen wollte, konnte ich es nicht riskieren, dass du meine unlauteren Blicke entlarvtest. Ohne ein Wort legtest du dich fast an die gleiche Stelle wie zuvor. Nun, da ich parallel zu dir lag, war mir der Blick auf deinen Po größtenteils verwehrt, doch das machte nichts. Das Gefühl der Nähe zu dir war süß genug. Der Duft, der mir in die Nase strömte, tröstete über die verlorene Aussicht hinweg. Du kuscheltest dich erneut zurecht, wobei du noch ein Stückchen in meine Richtung rutschtest. Du warst mir noch näher. Keine zehn Zentimeter mehr trennten unsere Körper. Ich sah dich an, du jedoch schautest zum Fernseher. Dein Top beulte sich unter der Last deiner üppigen Brüste nach vorn. Dein linker Arm lag auf deiner Brust und, die dazugehörige Hand bettete dein Gesicht. Dein Oberteil ...
war durch die Wucht deiner fliehenden Brüste ein Stück hoch gerutscht und offenbarte einen Teil deiner runden Hüfte. Zarte, weiche Haut, die deine sanften, drallen Kurven bedeckte. Mein Penis erreichte seine volle Größe und die Shorts kamen mir vor wie ein Gefängnis. "Soll ich dich mit zudecken?" fragte ich, als ich die hinter mir liegenden Decke trotz der Hitze, die ich verspürte, über mich zog. Du drehtest deinen Kopf leicht, um zu antworten. "Gern, das wäre schön. Es ist wirklich frisch." So hob ich meine Decke und wollte einen Teil über dich legen, als du mir noch ein Stück entgegenrutschtest. Die Decke fiel auf dich. Dein Rücken presste sich ein meine Brust und meinen Bauch. Deinen Po spürte ich im Bereich meiner Lenden. Mein eingepferchter Penis drückte mit aller Kraft von innen gegen die geliehenen Shorts. Ich bekam Herzklopfen und feuchte Hände. Ich war sehr darauf bedacht, mich nicht zu bewegen. Ein irrsinniger Versuch, wie mir klar war. Es gab keine Möglichkeit, dass die Härte meiner verbotenen Erregung unbemerkt blieb. Meine Männlichkeit drängte sich gegen deine Pofalte. Diese Berührung ließ mich leicht erzittern. "Ist dir auch kalt?" fragtest du und ich war mir nicht sicher, ob dir meine Antwort wirklich am Herzen lag oder du mich aufziehen wolltest. "Ein wenig." erwiderte ich. Da presstest du dich ein wenig fester an mich, nahmst meine linke Hand, die auf meinem Becken ruhte, zogst sie über dich und legtest sie auf deinen Bauch. Ein Teil meiner Hand lag auf deinem ...