1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    „Hallo ihr drei, Ich möchte bei euch sein. Ich glaube mir geht es nicht gut. Ich habe da unten so einen extremen Ausfluss bekommen.", flüsterte Melli am Ende der Couch. Sie war unbemerkt zu uns gekommen und sah uns ängstlich an. Marina war so süß und einfühlsam. „Komm zu mir meine süße Melli. Wir haben das gleiche. Du reagierst auf die Stimme von Opa so. Hat uns alle eben erwischt. Komm, ich halte dich im Arm." So saßen wir zusammen gekuschelt und warteten auf diese Stimme von Bernhard, die sich aber nicht mehr hören ließ. Ich war in meinen Gedanken versunken. Melli krabbelte langsam zu mir und schob sich zwischen meine Beine. „Papa wird uns verlassen. Das spüre ich ganz stark. Ich verliere ihn wieder. Es ist so schlimm. Liebling hilf mir. Ich möchte die Tochter sein, die immer und jederzeit mit ihrem Vater schlafen darf und euch weiterhin genauso lieben will, wie bisher. Ich wäre so glücklich gewesen wenn er euch auch lieben würde, wie ich euch." Melli fing an zu weinen und sank mit dem Kopf an meine Brust. Die Zwillinge rückte an sie heran und trösteten sie. Ihre Blicke waren sehr niedergeschlagen. „Würdet ihr bitte zu mir in den Garten kommen. Bitte. Ich möchte mit euch hier umher laufen und in meiner Nähe haben. Zieht euch etwas an. Es ist sehr frisch geworden und bringt mir bitte meine Strickjacke mit dem Ellenbogenschutz. Die Braune, nicht die Graue. bitte" Wir vier reagierten so heftig auf sein Stimme, dass uns Angst in die Gesichter schoss. „Oh nein, nicht schon ...
     wieder, Liebling. Ich halte es nicht aus.", jammerte Melli laut und weinte heftig los. Die Zwillinge zogen sich mit ihren Körpern zusammen und sahen mich flehend an und mir strömte es so gewaltig unter raus, dass ich aufstöhnte und Tränen kamen. Wir hatten alle eine Gefühlsaufwallung die gegenläufig war. Zum Einen bekamen wir fast einen Orgasmus von der stimme, zum Anderen dröhnte uns die Angst vor dem Ende eines Traumes durch den Körper. Es war tatsächlich eine erotische Verkrampfung, die uns ereilte. Das kannte keine von uns und war zu überraschend, als dass wir es hätten verstehen können. „Was ist mit euch? Kommt bitte zu mir." Wir versuchten aufzustehen. Melli weinte immer noch, die Zwillinge schauten ängstlich zur Terrasse und ich versuchte Melli im Arm zum Aufstehen zu bewegen. „Kommt ihr drei. Gehen wir zu ihm. Lieber jetzt ein schreckliches Ende, als dauerhafte Tränen. Ich weiß wie weh es tut. Kommt." Sehr mühsam erhoben wir uns und gingen Hand in Hand zur Terrasse. Unser Gang war nicht aufrecht und fest. Schleichend und zögernd bewegten wir uns in seine Nähe. Als ich sein Gesicht sah, schrie ich auf, weinte laut los und rannte durch das Haus nach oben. Die anderen folgten heulend und wir klammerten uns im Schlafzimmer so eng aneinander, dass es schon schmerzte. Alle Bettdecken über uns, weinten wir ohne Unterbrechung. Es klopfte an der Tür. Es klopfte ein zweites mal und dann hörten wir ihn. „Hey, ihr verliebten Frauen. Ich will euch nichts böses. Keine Angst. Ich möchte ...
«12...135136137...148»