1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    euch im Garten um mich haben, weil ich es so schön dort finde. Glaubt mir, ich habe euch schon verstanden. Ich war einmal ein Student und bin nicht auf den Kopf gefallen. Es ist so schön da draußen, das kann ich nur mit euch zusammen genießen." Melli riss sich die Bettdecke vom Kopf und jammerte heulend: „Was nutzt uns das, wenn du sowieso von uns weg gehst." Dann verschwand sie wieder unter der Decke. Er räusperte sich und diese Stimme, die eben wieder so eine Vibration in uns auslöste und den Liebeskummer noch schlimmer machte, kam wieder zurück. „Wer hat euch gesagt, dass ich weggehen will. Ich habe Angst. Bitte kommt in den Garten, damit diese Angst in mir nicht so groß ist. Dort fühle ich mich wohler." Das Heulen war sofort beendet. Sehr vorsichtig kamen unsere Köpfe unter der Decke hervor. Die Mädchen und Melli hatten sich ganz dicht an mich geschoben, als wäre ich ihr Schutzpatron und wir sahen über die Kanten der Bettdecken in diese schüchtern und ängstlich blickenden Augen von ihm. Er traute sich nicht uns lange anzusehen und winkte mit einer Kopfbewegung zum Flur. „Kommt mit mir in den Garten, bitte." Wir krochen langsam aus dem Bett. Die Zwillinge wollten sich ihre Jogginghosen vom Fußboden greifen und sie anziehen. „Bleibt wie ihr seit. Ich werde mich bestimmt daran gewöhnen. Ist zwar sehr ungewohnt für mich, aber ich weiß, wie ihr für mich empfindet. Los, wir gehen im Garten spazieren." „Du hast aber gesagt, dass es kühl ist.", meinet Marita. „Ja, stimmt. Dann ...
     verzeiht. Ich bin wieder etwas durcheinander, aber schön ist es schon euch nackt zusehen." Da war es wieder, dieses traumhafte Blitzen seines Schelms im Nacken, in diesen schönen Augen und ich flog mit Melli gleichzeitig auf ihn zu. Wir küssten ihn, er sah wie ein verschämter kleiner Junge nach unten und wurde Rot. „Ich brauche meine Strickjacke, bitte.", war das einzige was er leise flüsterte. Wir sahen ihn etwas entspannter an, gaben ihm seine Jacke und halfen ihm hinein.. Die Zwillinge hakten sich bei ihm ein und gingen die Treppen vor ihm hinunter und wir beide folgten ihnen. Unten hakten sie sich wieder ein und gaben ihm einen sanften Kuss auf die Wangen. Von hinten sahen wir ihnen zu und wurden ein wenig erleichterter. „So ihr wunderschönen Frauen. Hört einfach nur zu." Er holte in der kleinen Pause tief Luft. „Ich bin ein alter Mann und immer noch sehr wackelig auf den Beinen. Dank euch spüre ich aber wieder meine Kräfte ansteigen. Ihr seit so wundervolle Frauen, dass ich nicht gewillt bin meine letzten Jahre ohne euch zu verbringen. Ich war sehr verblüfft wie ihr mit meinen Samenergüssen umgegangen seit und wie selbstverständlich ihr mich nackt betrachtet und gepflegt habt. Meine Enkel sahen mich an, als wenn ich ein bezauberndes Weltwunder wäre und als ich begriff, dass sie mich anhimmelten, war es mir äußerst unangenehm. Meine Angst wurde sehr groß, dass ich eure Lust auf mich nicht befriedigen kann. Ich war erschrocken wie intensiv und häufig ich da unten auf euch ...
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