alle reagiere und ihr habt mir gezeigt, dass ich mich nicht schämen muss. Als Marita und Marina auch noch ihren Wunsch äußerten war ich trotzdem am Ende. Ich fühlte mich überfordert und sehr alt. Ganz ehrlich gesagt, habe ich große Angst davor euch zu enttäuschen. Zu hören dass ihr alle vier in mich so verliebt seit, dass ihr von mir ein Kind wollt, jagte mir so einen Schreck ein, dass ich am liebsten gehen wollte. Danke, dass mich Marita zurück geholt hat. Bitte seit nachsichtig mit mir, wenn ich nicht eure Erwartungen erfülle." Er ging sehr gemütlich im Garten hin und her, während wir ihn ansahen. „Opa?", meldete sich Marina. „Ja, mein Engel. Was möchtest du." „Marita und ich möchten nicht als deine Frauen mit dir zusammen sein. Wir wollen deine Enkeltöchter bleiben, wenn wir mit dir schlafen dürfen. Melli will auch weiter deine Tochter sein und als solche mit dir intim sein." „Mama möchte die Frau von Melli und dir sein. Das weiß ich ganz genau.", murmelte Marita. „Das war und ist mir klar, wie ihr für mich empfindet und wie ihr euch mir gegenüber seht. Ich bin damit absolut einverstanden. Melanie wird immer meine Tochter bleiben und ihr beiden Süßen meine Enkelkinder. Cynthia, Melanie, kommt bitte kurz zu mir." Er stand nur einen Meter von uns weg und wir machten einen großen Schritt auf ihn zu. „Würdet ihr beide eventuell einmal heiraten? Weil ich doch keinen Sohn habe und nicht weiß ob ich bei euch vier einen zustande bringe, hätte ich gerne vorher eine ...
Schwiegertochter. Geht das?" Alle lachten und Melli und ich küssten ihn liebevoll. „Wenn meine Frau geschieden ist, gehe ich mit ihr zum Altar. Versprochen Papa. Verbringst du dann mit uns die Hochzeitsnacht. Wir sind aber nicht alleine. Die Zwillinge sind auch dabei." Alle starrten zu ihm und dann auf seine Hose. Die Beule war mehr als deutlich zu sehen. Unsere Münder standen offen und er lachte laut. „Hey, ihr süßen Lustmolche. Das ist unfair." „Wieso, Opa? Bei uns kannst du doch auch sehen was gerade los ist.", frotzelte Marita und spreizte ihre Beine. Marina hob ihr linkes Bein und zeigte ihre nasse Spalte. „Liebling, ich glaube Papa braucht uns beide jetzt dringend.", machte Melli ihre Frau aufmerksam und beide zogen ihn zum Haus. Die Zwillinge blieben im Garten und fingen an sich zu lieben, bis sie auf dem Rasen lagen. Bernhard sah ihnen verstohlen zu und war kaum vorwärts zu bewegen. Wir hielten auf der Terrasse und zogen ihm die Hose runter. Damit er sie von den Füßen bekommt setzten wir ihn auf einen Gartenstuhl. Wir starrten seinen Lustbolzen an und Melli war überglücklich. Sie wusste genau, dass sie als erste auf ihm sitzen durfte und ließ sich von mir entkleiden. Ich sah Bernhard in die Augen und er sah mich sehr dankbar an, als ich Melli zu ihm führte und sie sich rittlings auf ihn setzte und sich den schönen Schwanz in die Scheide einführte. „Schschsch, ihr zwei. Meine Königin, er ist sehr erregt. Ich knie mich neben euch und passe auf seinen Puls auf. Kümmer dich nicht um ihn, ...