der wäre?", fragte ich neugierig. „Nun, seit ihr, oder besser gesagt Laura, davon erzählt hat, nun, da stelle ich es mir als krönenden Abschluss des Ganzen vor." Sie sah mich bittend an. „Bitte, Daddy. Bitte, nimm mich jetzt auch in Besitz!" „Francine, ehrlich, du bist echt der Hammer. Ich hätte niemals zu hoffen gewagt, dass du das heute schon willst. Klar, ich hätte das spätestens Morgen getan, aber dass du es jetzt willst, damit hätte ich nicht gerechnet. Du bist echt eine kleine geile und vor allem unersättliche Sau. Ich liebe dich!", sagte ich ehrlich davon überzeugt. „Ich liebe dich auch, Daddy! Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr. ... Schon alleine, dass du mir das alles hier ermöglichst. Und natürlich auch Laura. Sie liebe ich auch. Und ich wünsche mir auch, dass wir beide Mal alleine dürfen. ... Aber jetzt will ich, dass ich dir ganz und gar gehöre. Also fick mich endlich in meinen kleinen geilen Knackarsch!" „Auch wenn das jetzt nicht gerade Lolitalike war, ich finde, dass hast du schön gesagt. Aber so einfach ist das nicht. Da gehört etwas Vorbereitung dazu ..." „Aber ich bin hinten sauber. Laura hat mir doch wie immer den Einlauf verabreicht, bevor sie mich zu Bett gebracht hat", unterbrach sie mich leicht schmollend. „Das meine ich nicht. Ich muss dich vorher etwas da hinten dehnen, ansonsten tut es nur weh.", versuchte ich ihr zu erklären. „Egal, vorne hat's ja beim ersten Mal auch wehgetan. Ehrlich gesagt, ich fand das sogar ein bisschen geil", ...
gestand sie mir. „Das ist etwas anderes. Vorne, da hat es kurz einmal geschmerzt. Wenn ich dich in dein Popöchen ficke, ohne dich vorzubereiten, dann tut es nur noch weh. Glaub mir, es würde dir das Arschficken für immer und ewig verleiden ... und ich will dich noch öfters da hinten rammeln", widersprach ich ihr. „Aber ich möchte es doch so gerne ... und du hast gesagt, dass du mir heute jeden Wunsch erfüllst", schmollte sie nun noch mehr. „Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Natürlich werde ich dich noch heute in Besitz nehmen. Ich muss dich nur vorher etwas dehnen. Anfangs wird es vermutlich sowieso etwas wehtun, aber das gibt sich dann mit der Zeit, wenn du dich dabei entspannst." „Super!", fiel sie mir in den Arm und küsste mich, „Und ich dachte schon, du willst nicht ..." „Nichts könnte mich jetzt noch davon abbringen ... außer dir natürlich. Aber wenn ich drin bin, dann gibt's kein Zurück mehr. Dann lade ich eine Ladung Sperma in dir ab und dann gehörst du mir!" „Mach es! Mach mich zu deinem gehorsamen Ficktöchterchen. Das willst du doch! Und ich will es auch. Stoß mir deinen Schwanz in den Arsch und spritz ab. Dann gehöre ich ganz und gar dir", heizte sie mich an. „Ok, meine Süße. Warte hier, ich hole etwas Gleitgel und dann bereite ich dich darauf vor ..." „Daddy!" Francine verdrehte die Augen. „Was ist?", fragte ich irritiert. „Du brauchst kein Gleitgel zu holen! Dort unten ist genügend davon!" Sie deutete auf ihre noch immer oder schon wieder nasse Möse. „Hast ...