1. Neue Wege 05


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    zur Ruhe gekommen waren. Francine lag in meinem Arm gekuschelt und lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust. „Ja genauso, hatte ich es mir vorgestellt, danke", erwiderte sie und blickte mich verliebt an, „Aber es war noch viel schöner. Ich hätte nicht gedacht, dass Orgasmen so stark sein können." „So? Ich meine, du kommst auch ansonsten ziemlich stark. Letzten Sonntag hast du sogar abgespritzt, wenn ich mich richtig erinnere", feixte ich ein wenig. „Ja, der war wirklich stark, aber anders. Das hier war noch intensiver", erwiderte sie ernst, „Aber um auf deine erste Frage zurückzukommen, Daddy. ... Bis hierhin war es genauso, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber ich habe meinen Wunsch noch erweitert ..." „So?", fragte ich etwas überrascht, „Wie denn?" „Nun, es war schon so, aber es fehlt noch etwas, ... oder besser gesagt zwei Dinge." „So, welche denn?", wollte ich wissen, denn noch immer war ich bestrebt, ihr in dieser Nacht jeden Wunsch zu erfüllen. „Nun, wie du weißt, habe ich noch nie einen Schwanz im Mund gehabt. Und das hole ich jetzt nach. Ich werde dich sauberlecken, wie es sich für ein braves eingeficktes Töchterchen gehört. „Aber ...", begann ich, kam aber nicht weiter, denn schon hatte sie sich meinen Halbsteifen mit der Hand geschnappt und im nächsten Moment ihre Lippen darüber gestülpt. Grundsätzlich fand ich das ja geil, wenn eine Frau die vermischten Lustsäfte von meinem Schwanz leckt. Meiner war jedoch nicht nur von ihrem Lustschleim und meinem Sperma besudelt, ...
     sondern auch von ihrem Jungfernblut. Und das wollte ich ihr eigentlich nicht zumuten.„Von wegen Sauberlecken und zumuten!", durchfuhr es mich im nächsten Moment. Francine schien es nämlich nicht das Geringste auszumachen. Denn das was sie mit ihrem Mund und ihrer Zunge an meinem Schwanz anstellte, konnte man nicht mehr nur sauberlecken nennen. Das tat sie zwar auch, dann setzte sie aber alles daran, mich wieder hart zu blasen, was ihr auch in kürzester Zeit gelang. Die Vorstellung, was sie sich da gerade alles in den Mund schob, tat ihr Übriges. „Übrigens, manche glauben, dass Jungfernblut das Leben verlängert und einem jung erhält", unterbrach sie kurz ihr Tun und schob ihr Becken über meinen Kopf, „Und da du ja schon ziemlich alt bist, und Laura und ich noch lange etwas von dir haben wollen ... Bitte!" Damit senkte sie ihr Becken ganz herab. „Wie die Dame wünscht!", grinste ich ergeben und begann nun ebenfalls sie auszulecken. Zum Geschmack unserer Säfte kam nun eben noch der etwas metallische Blutgeschmack hinzu und obwohl es mir pur besser geschmeckt hätte, war es doch ein kleiner Kick, der mich dadurch erfasste. Es war einfach zu versaut, um mich kalt zu lassen. Eigentlich hatte ich gerechnet, dass wir die ‚69' auch beenden würden, aber nach ein paar Minuten beendete Francine das Ganze, schwang sich von mir, um mich im nächsten Augenblick zu küssen. „Und jetzt fehlt nur noch der letzte Teil", flüsterte sie mir zu, dann drückte sie mir noch ein Küsschen auf die Lippen. „Und ...
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