noch, dann ließ ich es laufen. Ich sah mir selbst zu, sah wie sich der hellblaue Jeansstoff über meinem Schlitz dunkel verfärbte, wobei der Fleck immer größer wurde. Das für mich eigentlich Ungeheuerliche, das ich da tat, kickte mich, gleichzeitig verspürte ich eine unglaubliche Erleichterung der sich leerenden Blase. Hinzu kam diese sich völlig natürlich anfühlende Wärme, die sich über meiner Muschi bis hin nach oben zu meinem Po und meinen Schamhügel ausbreitete. Dann blickte ich zu meinem Vater, der mich lustvoll anstarrte und sich seine Beule über seiner Hose mit der Hand drückte. Und dann unvermittelt, noch während es aus mir herauslief, blickten wir uns tief in die Augen und dann geschah etwas, womit ich nie gerechnet hätte. Ein kleiner, aber wohliger Orgasmus rollte über mich hinweg, der meine Beine weich werden und mir ein weiteres lustvolles Stöhnen aus meinem Mund entweichen ließ. Noch während die letzten Spritzer aus mir kamen, sank ich auf die Knie. Trotz meines Höhepunkts war ich nun völlig geil. „Fick mich Papa! Fick mich!", flehte ich ihn an, da mein Fötzchen juckte wie verrückt. Gleichzeitig rieb ich wie verrückt über meiner Spalte auf meiner nassen Pants. Papa war plötzlich bei mir und zog meine Hände weg. „Ich werde dich ficken und dir mit meinem Schwanz die Pflaume stopfen. Aber nicht hier. Wenn wir zu Hause sind, dann ficken wir, bis wir nicht mehr können." „Fick mich ... ich brauche es! Jetzt!", hörte ich zwar seine Worte, verstand sie jedoch nicht, ...
da ich in meiner Lust völlig gefangen war. „Nicht jetzt Laura! Zu Hause! Komm wir gehen nach Hause, dann ficken wir", redete er nun energisch auf mich ein. Nun erfasste ich seine Worte und kam langsam aus meinen Lusttaumel heraus. „Aber warum nicht?", versuchte ich es trotzdem noch einmal, da ich unbedingt seinen Schwanz aus seiner Hose holen wollte, um ihn mir in mein geiles Loch zu jagen. Ja, in diesem Moment betitelte ich meine Muschi in Gedanken als ‚geiles Loch', einfach weil es so war und ich es schlicht und ergreifend gestopft haben wollte. „Weil ich es sage!", wurde er nun streng und begann unsere Sachen wieder n den Rucksack zu packen. Dass er dabei den Körperkontakt zu mir unterbrach, holte mich nun wieder ganz in die Gegenwart zurück. Ich war zwar noch immer heiß, aber doch wieder klarer im Kopf. Deshalb wurde mir nun auch etwas bewusst, an das ich vorher überhaupt nicht gedacht hatte. Da ich nämlich keine Kleidung zum Wechseln hatte, würde ich mit vollgepisster Hose zurücklaufen müssen! „Können wir nicht noch doch noch etwas dableiben? Wir müssen ja nicht ficken. Aber meine Hose ist ja noch völlig nass. So kann ich doch nicht zurücklaufen", versuchte ich meinen Vater nun aus einen ganz anderen Grund umzustimmen. „Wenn du nicht mit vollgepisster Hose gehen willst, kannst du sie ja ausziehen, wenn dir das besser gefällt", drehte er sich plötzlich wieder zu mir um und grinste mich frech an. „Das geht ja noch weniger! Was ist, wenn mich jemand so sieht?" Ich war mir ...