1. Neue Wege 02


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    oder?", überging er meine Bitte einfach. „Ja natürlich", antwortete ich. „Dann lass es einfach laufen, wenn du es nicht mehr aushältst", sagte er und mir wurde klar, dass er mich ganz genau verstanden hatte. Gleichzeitig küsste und streichelte er mich weiter. „Aber ich kann doch nicht ... einfach in die ... Hose machen ...", flehte ich keuchend und verfluchte mich über meine Bemerkung, die ich zu Hause ihm gegenüber bezüglich ‚ins Höschen machen' gemacht hatte. Diese war nämlich nicht wirklich ernst gemeint gewesen, auch wenn mir klar war, dass er das offensichtlich mochte. Zu Hause hätte ich das ja auch gerne mal ausprobiert, aber hier, das war mir dann doch etwas zu peinlich. „Natürlich kannst du. ... Genau das will ich sehen. Das macht mich an, das weißt du doch. ... Also sei schön brav. ... Wenn du nicht mehr kannst, ... dann mach einfach ..." Während Papa auf mich einredete, küsste er mich immer wieder zärtlich, streichelte meine auch so schon nasse Muschel. „Bitte, tue es für mich!" Dieses Mal küsste er mich leidenschaftlich auf dem Mund und dabei schob er mir seine Zunge rein. Es war nicht der Kuss, der mich überzeugte, alle Moralvorstellungen über Bord zu werfen. Es war die Bitte es für ihn zu tun. In diesem Moment wollte ich es für ihn tun. Ich presste meine Hüfte seiner liebkosenden Hand entgegen. Der Druck auf meiner Blase wurde langsam unerträglich. Komischerweise begann ich es nun genau das zu genießen. Und Papa spürte genau, was ich nun wollte. Er griff ...
     beinahe hart in meine Möse und knetete sie durch, was mich erneut laut aufstöhnen ließ. Nur mit Mühe konnte ich mich zusammenreißen, einerseits nicht einfach loszulassen und loszupinkeln und andererseits, seine starke Hand auf meinem Lustzentrum zu spüren. Aber ich wollte es schön für ihn machen und auch ganz bewusst. Ich musste es einfach für ihn machen. „Warte! Ich will ... ich will, dass du ... genau zusiehst", stöhnte ich leise, aber bestimmt und drückte mich von ihm weg. Diese Mal ließ er es zu. Er war wohl neugierig, was ich vorhatte. Ich rappelte mich auf und ging von der Decke herunter, da ich -- obwohl Papa es wohl egal war -- diese nicht auch noch nass machen wollte. Plötzlich überkam es mich mit einer Gewalt, die mich völlig gefangen nahm. Es war die Vorstellung, dass ich mir mit Absicht in die Hose pinkeln würde, für meinen Vater, der auch mein Geliebter war. Es war das Gefühl, dass ich ihm damit meine Liebe beweisen würde und dabei alle Moral und Scham über Bord warf. Ich würde das Ficktöchterchen sein, das er sich wünschte. Ich stellte mich keine zwei Meter von der Decke entfernt breitbeinig hin und schob mein Becken nach vorne. „Sieh her Papa! ... Sieh her! ... Ich mach's für dich, ... mach mir in mein Höschen", keuchte ich nun und war dabei aufs Äußerste erregt. Mit meinen Händen zog ich dabei die Hot-Pants am Beinausschnitt stark nach oben, so dass sich der Druck auf meine Spalte erhöhte und meine Schamlippen sich nun deutlich abzeichneten. „Ja sieh her!, rief ich ...
«12...192021...25»