gejätet, die Beete mit Wasser versorgt, den Rasen gemäht und Brombeeren gepflückt. Jetzt waren wir beide von der ungewohnten Arbeit ziemlich fertig.Es war Freitag Abend und wir wollten übers Wochenende bleiben. Ich hatte Fleisch eingekauft, das wir nachher grillen würden, und wir hatten gut gekühlte Getränke dabei. Danach würden wir in der kleinen Hütte ausgiebig miteinander schlafen.Um Thorsten ein bißchen vom Ärger über seine Eltern abzulenken, hatte ich zur Gartenarbeit ein Paar alte Bluejeans angezogen, deren Hosenbeine ich vorher radikal abgeschnitten hatte. Dabei hatte ich ganze Arbeit geleistet: hinten blieb mein knackiger, nackter Po mehr als zur Hälfte unbedeckt und vorne war so wenig Stoff übrig geblieben, daß meine schwarzen, krausen Schamhaare deutlich unter dem Rand hervorlugten. Selbst zwischen den Beinen hatte ich nur einen etwa 3 cm breiten Stoffstreifen stehenlassen. Natürlich trug ich unter der Hose keinen Slip!.Dazu trug ich eines von Thorsten 's American T-Shirts, das ich auf ähnliche Weise umgeschneidert hatte: Ich hatte die Ärmel und die ganze untere Hälfte abgeschnitten, so daß der Stoff direkt unterhalb meiner festen, apfelförmigen Brüste aufhörte. Und auch an der Seite waren die Armlöcher so riesig geworden, daß man quasi alles sehen konnte!Normalerweise würde ich solche Sachen nicht anziehen, aber manchmal, wenn wir allein waren, machte es mir Spaß, mich für Thorsten "gewagt" anzuziehen. Und hier im Schrebergarten waren wir nahezu allein.Jedesmal, wenn ich ...