1. Ohne Argusaugen


    Datum: 12.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: Alegria195

    Lieblingsessen - Sauerbraten ..." Marlene seufzte und verdrehte die Augen: "Mama!!! Ich habe dir klipp und klar gesagt, dass ich dieses Wochenende bei Finja verbringe!" "Aber bring doch Finja einfach zum Essen ..." "NEIN!" "Schrei mich gefälligst nicht an, ich bin immer noch deine Mutter, und ich sage dir, du bist spätestens um 20:00 Uhr ..." "NEIN, MAMA!!!" Marlenes heller Teint färbte sich dunkelrot vor Wut. "Du scheinst einfach nicht zu begreifen, dass ich seit drei Wochen volljährig bin, und meine Freizeit verbringen kann mit wem ich will. Vor Sonntagabend braucht ihr nicht mit mir zu rechnen. Finja und ich gehen heute aus, und falls du auf die Idee kommen solltest anzurufen: ihre Eltern sind zwei Wochen auf Kreta. Schönen Abend noch!" Mit einem kräftigen "Rrumms" flog die Haustür zu. Es stimmte: Finjas Eltern waren auf Kreta. Was nicht stimmte war, dass Finja und Marlene das Wochenende zusammen verbringen würden. Finja übernachtete bei ihrem Freund, damit Marlene sturmfreie Bude hatte, denn sie würde an diesem Wochenende zum ersten Mal mit einem Mann Sex haben. Der "Auserwählte" dem diese Ehre zuteil wurde hieß Karsten, ein 42jähriger Banker-Kollege von Finjas Vater. Ca. 1,85 groß und mit gepflegtem Haarschnitt, war er auf eher unauffällige Weise attraktiv. Seine braunen Augen leuchteten warm und ein wenig spitzbübisch, und seine mittelbraunen Locken waren mit grauen Fäden durchsetzt. Karsten hatte eine feste Beziehung, aber das hielt ihn nicht davon ab auch andere ...
     Frauen zu genießen. Er war ein richtiger Belami, und galt in bestimmten Kreisen unter Frauen als Geheimtipp. Nicht nur wegen seiner erotischen Fähigkeiten, sondern weil er noch eine weitere gute Eigenschaft besaß: er war überaus diskret. Marlene saß in Finjas Zimmer und machte sich zurecht. Finja hatte Karsten erzählt, dass er an diesem Abend eine 18jährige "Fast-Jungfrau" ins Bett bekäme, und er hatte scherzend gesagt: "Dann will ich sie als Schulmädchen haben ..." Dass Karsten Rollenspiele liebte war unter den von ihm schon beglückten Frauen bekannt, und Marlene beschloss, ihm diesen Gefallen zu tun. Sie zog eine schlichte weiße Bluse an, ließ den BH aber weg. Ein knapper Slip, ein schottenkariertes Miniröckchen, und flache Stoffschuhe machten den Schulmädchen-Look komplett. Sie hatte noch überlegt ob sie sich Rattenschwänze frisieren sollte, was ihr aber dann doch zu albern erschien, und sie entschied sich für einen schlichten Pferdeschwanz. Auf Make-up hatte sie verzichtet. Es klingelte. Marlene lief aus Finjas Zimmer die Treppen hinunter und öffnete die Haustür. "Hallo," sagte Karsten und nahm lächelnd die Sonnenbrille ab, "dein Hausbesuch ist da." Marlene schluckte. Sie war nervös, wollte aber nicht, dass Karsten es merkte: "Hallo, und ich bin das Schulmädchen und möchte von dir etwas lernen ..." "Es wird mir ein Vergnügen sein," feixte Karsten und trat ein. Gemeinsam gingen sie die Treppe hinauf. In Finjas Zimmer zog Karsten das Mädchen keck in seine Arme und sah ihr tief ...